Genuss

Wirt führt jetzt beim Bier wieder Schilling-Preise ein

Im Brauhaus Puntigam wird ab sofort auch wieder in Schilling bezahlt. Das frisch gezapfte Krügerl kostet 37 Schilling – oder umgerechnet 2,70 Euro.

Brauhaus Wirt Robert Grossauer: Im Brauhaus Puntigam in Graz wird ab sofort auch wieder in Schilling bezahlt.
Brauhaus Wirt Robert Grossauer: Im Brauhaus Puntigam in Graz wird ab sofort auch wieder in Schilling bezahlt.
Tina Szabo/glddggrs

Mit einer ungewöhnlichen Aktion macht Brauhaus Puntigam Wirt Robert Grossauer auf sich aufmerksam: Ab sofort führt der Gastronom in seinem Biergarten im altehrwürdigen Brauhaus Puntigam in Graz wieder Schilling-Preise wie damals ein. Das frisch gezapfte Krügerl mit 0,5 Liter Puntigamer Panther Bier kostet demnach nur 37 Schilling, umgerechnet 2,70 Euro.

Ein Preis wie vor 22 Jahren bevor die Währung von Schilling auf Euro umgestellt wurde. "Wer in den Genuss dieses günstigen Preises kommen will, muss allerdings auch wirklich mit Schilling bezahlen", sagt Grossauer.

Immerhin: Die ruhenden Schilling-Bestände der Österreicher belaufen sich laut Nationalbank mit Stichtag 31. Dezember 2022 auf rund 6,9 Milliarden Schilling, das entspricht einen Gegenwert von 499 Millionen Euro – oder rund 180 Millionen Krügerl Bier im Brauhaus Puntigam.

500 Gäste pro Tag

"Das Brauhaus verspricht übrigens auch ohne diese Aktion einen vergleichbar günstigen Preis von 4,20 Euro für das Krügerl frisch gezapftes Puntigamer Panther Bier", teilt das Brauhaus mit. Bis zu 500 Gäste strömen an Spitzentagen in den Biergarten des Brauhauses.

Die Besucher kommen auch in den Genuss von Brauhaus-Schmankerln wie Schnitzel, Pulled Pork oder der berühmten Ackern-Riesenbreze. Die Aktion läuft bis Ende Juli. Pro Person ist der Kauf von einem Bier pro Tag in Schilling-Preisen möglich.

Geöffnet hat der Biergarten im Brauhaus Puntigam von Mittwoch bis Sonntag ab 10.30 Uhr.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>19.05.2024: "Nicht sinnvoll" - AKH-Arzt weist Corona-Impfopfer ab.</strong> Die Wienerin Gabriela B. hat durch die Covid-Spritze einen Impfschaden erlitten und leidet an den Folgen. Ein Arzt wies sie bei einer Behandlung ab. <strong><a data-li-document-ref="120035628" href="https://www.heute.at/s/nicht-sinnvoll-akh-arzt-weist-corona-impfopfer-ab-120035628">Die ganze Story &gt;&gt;</a></strong>
    19.05.2024: "Nicht sinnvoll" - AKH-Arzt weist Corona-Impfopfer ab. Die Wienerin Gabriela B. hat durch die Covid-Spritze einen Impfschaden erlitten und leidet an den Folgen. Ein Arzt wies sie bei einer Behandlung ab. Die ganze Story >>
    privat