Eigentlich war tagelang über den Transfer des portugiesischen Superstars zu Manchester City spekuliert worden, doch Sir Alex Ferguson fädelte schließlich die Sensations-Rückkehr zu den "Red Devils" ein.
Damit bricht Ronaldo seine Zelte ein Jahr früher in Italien ab, als zunächst geplant. Der Vertrag des Portugiesen wäre eigentlich noch bis Saisonende gelaufen. Manchester United überwies für den fünffachen Weltfußballer 25 Millionen Euro nach Turin.
Noch am Freitagabend verabschiedete sich der 36-Jährige mit einem Video von den Juventus-Fans, leistete sich dabei allerdings einen peinlichen Patzer. Am Ende der Instagram-Story erschien der Schriftzug "Grazzie Juventus". Da hatte sich im italienischen Wort für "Danke" allerdings ein "z" zu viel hineingeschummelt.
Dafür hatte es Spott und Hohn im Netz gehagelt. Während viele den Fußballer mit Lobeshymnen verabschiedeten, kommentierte etwa der italienische Journalist Tancredi Palmeri spöttisch: "Komm, Cristiano. Du kannst dir sicher einen Übersetzer für 10 Euro leisten."
Später korrigierte der Superstar seinen Schreibfehler, bedankte sich diesmal bei den italienischen Fans, den "Tiffosi" - auch hier war ein "f" zu viel. Dazu meinte "Il Messaggero": "Cristiano Ronaldo und die Italiener - nicht wirklich eine ,Geschichte der großen Liebe´."