Es gab eine Zeit, da zählten Grid-Girls zum Inventar der Formel 1. Erst als Liberty Media 2018 die Rennserie von Bernie Ecclestone übernahm, wurden die "Boxenluder" in Pension geschickt. "Diese Sitte steht klar im Widerspruch zu modernen gesellschaftlichen Normen", lautete die Begründung.
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Verstappen sieht sich das nur einmal an, erkennt die List hinter Leclercs Verhalten. In der 43. Runde bremsen beide mit blockierenden Rädern. Leclerc startet durch, nimmt genug Schwung mit, um sich Verstappen trotz DRS vom Hals zu halten. Zwei weitere Runden später ist es so weit. Verstappen bremst, holt sich den DRS-Vorteil und ist dieses Mal auch nah genug am Gegner dran, um die Führung zu übernehmen.
IMAGO Images
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Der Titelverteidiger feiert im zweiten Rennen seinen ersten Saisonsieg. Leclerc zollt ihm Respekt: "Das hat er stark gemacht." Der Fight auf hohem Niveau macht nicht nur den Fans, auch den Fahrern Spaß. Sainz wird Dritter, Perez Vierter. Rekordweltmeister Lewis Hamilton im Mercedes nur Zehnter – er startete nach dem verpatzten Qualifying von Rang 15.
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Max Verstappen gewinnt das zweite Saisonrennen der Formel 1 in Jeddah, Saudi-Arabien. Der Red-Bull-Star setzt sich im packenden Taktik-Duell gegen Ferrari-Pilot Charles Leclerc durch. Das Rennen in Bildern.
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Sergio Perez kommt zum Start gut weg, behauptet Platz 1. Carlos Sainz lässt sich im Ferrari von Perez' Red-Bull-Kollegen Max Verstappen überholen, der hinter Charles Leclerc nun neuer Dritter ist.
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Mick Schumacher fehlt im Rennen nach seinem Horror-Crash im Qualifying. Die gute Nachricht: Der Deutsche ist unverletzt.
Imago Images, Screenshot
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Die beiden Alpine verärgern das eigene Team. Fernando Alonso und Esteban Ocon liefern sich über mehrere Runden einen harten Kampf um Rang sechs. Dabei riskieren sie in mehreren Situationen einen Crash. Alonso führt im internen Duell, als es dem Teamchef zu bunt wird. "Esteban, halte deine Position."
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Nicolas Latifi fährt ohne Fremdeinwirkung in die Mauer, bleibt unverletzt. Aber: Er löst eine Safetycarphase aus mit weitreichenden Folgen. Der führende Perez war soeben an der Box, die nachfolgenden Leclerc, Verstappen und Sainz noch nicht. Perez rutscht auf Rang vier zurück, weil das Trio nun hinter dem Safetycar je einen flotten Stopp einlegen kann.
ServusTV
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Dann kommt es zum Bremsduell! Leclerc führt in der Schlussphase, versucht sich Verstappen vom Hals zu halten, indem er in der Schlusskurve jeweils bremst, um den DRS-Effekt zu bekommen und Verstappen auf der anschließenden Runde wieder zurückzuüberholen.
IMAGO Imago
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Verstappen sieht sich das nur einmal an, erkennt die List hinter Leclercs Verhalten. In der 43. Runde bremsen beide mit blockierenden Rädern. Leclerc startet durch, nimmt genug Schwung mit, um sich Verstappen trotz DRS vom Hals zu halten. Zwei weitere Runden später ist es so weit. Verstappen bremst, holt sich den DRS-Vorteil und ist dieses Mal auch nah genug am Gegner dran, um die Führung zu übernehmen.
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Der Titelverteidiger feiert im zweiten Rennen seinen ersten Saisonsieg. Leclerc zollt ihm Respekt: "Das hat er stark gemacht." Der Fight auf hohem Niveau macht nicht nur den Fans, auch den Fahrern Spaß. Sainz wird Dritter, Perez Vierter. Rekordweltmeister Lewis Hamilton im Mercedes nur Zehnter – er startete nach dem verpatzten Qualifying von Rang 15.
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Max Verstappen gewinnt das zweite Saisonrennen der Formel 1 in Jeddah, Saudi-Arabien. Der Red-Bull-Star setzt sich im packenden Taktik-Duell gegen Ferrari-Pilot Charles Leclerc durch. Das Rennen in Bildern.
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Sergio Perez kommt zum Start gut weg, behauptet Platz 1. Carlos Sainz lässt sich im Ferrari von Perez' Red-Bull-Kollegen Max Verstappen überholen, der hinter Charles Leclerc nun neuer Dritter ist.
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Melinda Messenger arbeitete in den 1990er-Jahren im Team Jordan als Grid-Girl. Dass es sich dabei um alles andere als einen Traumjob handelte, berichtete die heute 51-Jährige in der englischen "Sun". Die TV-Moderatorin erzählt von sexueller Belästigung im Rahmen eines Grand Prix.
"Im Team gab es damals einen Masseur für die Fahrer. Er hat dann auch den Mädchen Massagen angeboten. In meiner Naivität habe ich dann gesagt: 'Oh, eine Massage wäre echt toll'", sagt Messenger. "Aber dann dachte ich mir nur: 'Nein, das ist total falsch.' Ich war zum Glück in der Lage, mich da im letzten Moment noch herauszuwinden. Ich habe ihn nicht gemeldet. Es gab Hunderte solcher Vorfälle. Ich habe das hinter mir gelassen.'"
Die Britin weiter: "Ich war damals nicht in der Lage, mich selbst ordentlich zu beschützen. Ich hatte Schwierigkeiten, Grenzen zu setzen, Nein zu sagen. Ich wusste nicht, wie ich mich aus Situationen heraushalte, die potenziell nicht gut enden könnten. Inzwischen weiß ich aber, wie ich auf mich selbst aufpasse."