Szene
Grissemann und Stermann als "Sonny Boys"
Die wilden Jahre sind vorbei, und darum bringen Stermann & Grissemann mit Magdalena Kropiunig den Broadway-Kracher "Sonny Boys" (ab 10.2) ins Rabenhof Theater. Der "Heute"-Talk.
Die wilden Jahre sind vorbei, und darum bringen Stermann & Grissemann mit Magdalena Kropiunig den Broadway-Kracher "Sonny Boys" (ab 10.2) ins Rabenhof Theater. Der "Heute"-Talk.
"Heute": Sind Sie nach 25 Jahren Karriere-Ehe nun beim Altherren- Humor angekommen?
Christoph Grissemann: Wir hätten das Stück nie machen dürfen. Jetzt werden wir als Pensionisten- Komiker abgestempelt.
"Heute": Sie arbeiten schon lange miteinander. Gehen Sie nach Shows noch einen trinken?
Grissemann: Das hat sich im Alter geändert. Jetzt geht’s vom Hardcore-Saufen zum gepflegten Mittagstisch (lacht).
"Heute": Wenn einer keine Lust mehr hat, geht’s solo weiter?
Grissemann: Alleine auf der Bühne zu stehen macht mir keinen Spaß. Ich würde vielleicht einen Pianisten mitnehmen.
Dirk Stermann: Bei mir ist es auch so. Es ist immer besser, eine Situation zusammen zu erleben.
"Heute": Würden Sie gemeinsam ins Dschungelcamp gehen?
Grissemann: Doch, das hätte einen Reiz. Ich sehe das als klaren Abschluss meiner Karriere.
Stermann: Ich sehe mich eher in der Brieflosshow, aber wenn ich wüsste, dass Christoph im Dschungelcamp ist, würde ich für ihn anrufen. Damit er Dschungelkönig wird.
"Heute": Ralph Siegel war letztens bei "Willkommen Österreich". Wen würden Sie heuer zum Song Contest schicken?
Grissemann: Ich würde ernsthaft Tony Wegas hinschicken. Dem ist wegen dem bisschen Kokain und Taschendiebstahl viel Unrecht widerfahren.