Szene

Groovige Mundart- Abrechnung mit der Wahl

Heute Redaktion
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Die Wahl geht in die heiße Phase und den Leuten raucht vor lauter gephotoshopten Plakaten und inhaltslosen Reden schon der Kopf. Anstatt über den Politiker-Overkill zu schimpfen, kann man seine Zeit positiv nutzen und die geniale neue Harry Ahamer-Single "Ko ma scho wos song" hören.

Die Wahl geht in die heiße Phase und den Leuten raucht vor lauter gephotoshopten Plakaten und inhaltslosen Reden schon der Kopf. Anstatt über den Politiker-Overkill zu schimpfen, kann man seine Zeit positiv nutzen und die geniale neue Harry Ahamer-Single "Ko ma scho wos song" hören.

Freunderlwirtchaft wird groß geschrieben und alles geht "unter der Hand" in unserer Donaurepublik. Ob Opernballkarten übers Bundeskanzleramt oder vergeudete Millionen, bei uns ist alles möglich.

Kunst wird es erst, wenn man aus diesen Missständen einen der coolsten Single-Releases des Jahres macht. Dazu gibt es ein Video des Filmemachers Robert Faldner - mindestens so groovig wie der Song selbst und auf einem Niveau, von dem die üblichen "Austro-Stars" noch etwas lernen könnten. Mitgewirkt haben über vierzig von Ahamers Fans und Freunden.

Den Song hat, wie bei Ahamer üblich, er selbst geschrieben. Sein Motto für "Ko ma scho wos song": Mundartfunk meet Korruption.

Harry Ahamer kommt auch bald live nach Wien:

11. Oktober und 22. November im Orpheum

"Ko ma scho wos song" gibt es seit DonnerstagMehr Infos und Livetermine gibt es auf