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Große Sorge um Charlène – hat sie ihr Lächeln verloren?

Die monegassische Fürstenfamilie präsentierte sich bei der Formel-E-Weltmeisterschaft. Doch die Ehefrau von Prinz Albert sieht nicht glücklich aus.

Alexandra Hofbauer
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Sie lächelt kaum. 
Sie lächelt kaum. 
Inc-Coolpix / Action Press / picturedesk.com

Alle Augen waren auf Fürstin Charlène (44) gerichtet, als sie sich zum ersten Mal nach ihrer Rückkehr in den Palast in der Öffentlichkeit zeigte. 

In ihrem Anzug und den kurzen, platinblonden Haaren sah die die zweifache Mutter hervorragend aus, doch eine Sache vermisste man bei der Fürstin. Charlène zeigte kein strahlendes Lächeln. Nur selten lächelte sie, dafür kümmerte sie sich umso liebevoller um ihre Zwillinge Jacques (7) und Gabriella (7). 

Unklarer Gesundheitszustand

Die 44-Jährige war lange Zeit nicht im Palast und auch nicht in der Öffentlichkeit mit der Familie. Vielleicht braucht es noch Zeit, bis sich die Fürstin nach ihrer krankheitsbedingten Auszeit wieder an das Palastleben mit all seinen Verpflichtungen gewöhnt. Die Fürstin war offiziell seit November untergetaucht, angeblich ließ sie sich nach ihrer Rückkehr aus Südafrika wegen gesundheitlicher Probleme behandeln.

Laut Fürst Albert, sei sie mit ihren offiziellen Pflichten überfordert gewesen. Später sagte Albert dann, dass Charlène nicht an einer schweren oder unheilbaren Krankheit leide, sondern sich in einer Klinik von einer "körperlichen und emotionalen Erschöpfung" erholen müsse.

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