Der Gesundheitszustand des jungen Rekruten verschlechterte sich am Dienstag rapide (Symbolfoto).
Ernst Weingartner / Weingartner-Foto / picturedesk.com
Der 21-jährige Burgenländer, der seit Jänner Grundwehrdiener bei der Garde ist, meldete sich Montagabend mit sehr hohem Fieber im Krankenrevier der Wiener Maria-Theresien-Kaserne. Später wurde er zur weiteren Behandlung ins Sanitätszentrum Ost in Wien-Stammersdorf überstellt.
Nachdem sich Dienstagfrüh sein Zustand zuerst verbessert hatte, verschlechterte sich dieser gegen Mittag rapide, sodass er notärztlich versorgt werden musste. Um 13:55 Uhr wurde der Rekrut im komatösen Zustand in die Klinik Landstraße verlegt. Näheres ist noch nicht bekannt.
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Das Bundesheer ist tief betroffen und drückt den Angehörigen seine Anteilnahme aus. Die Garde ist in engem Kontakt mit der Familie. Der Heerespsychologische Dienst steht den Kameraden und den Angehörigen zur Seite.
"Bei Erkrankungen von Grundwehrdienern erfolgt die Erstuntersuchung im Krankenrevier in der jeweiligen Kaserne. Je nach Zustand erfolgt die Aufnahme in die Bettenstation oder in ein Militärspital, wo - wie im zivilen Gesundheitswesen - eine fachärztliche medizinische Versorgung sichergestellt ist. Eine vertiefende Behandlung wird in einer entsprechend spezialisierten zivilen Einrichtung durchgeführt", informiert das Bundesheer in einer Aussendung.
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