Szene

Gwen Stefani: Darum ist Schluss mit Gavin

Heute Redaktion
Teilen

Nach 20 gemeinsamen Jahren und 13 Jahren Ehe die Scheidung einzureichen ist mit Sicherheit keine leichte Entscheidung. Doch Gwen Stefani (45) will ihren Noch-Ehemann Gavin Rossdale (49) nun endgültig verlassen. Aktuellen Gerüchten zufolge soll es dafür zwei triftige Gründe geben.

Nach 20 gemeinsamen Jahren und 13 Jahren Ehe die Scheidung einzureichen ist mit Sicherheit keine leichte Entscheidung. Doch . Aktuellen Gerüchten zufolge soll es dafür zwei triftige Gründe geben.

Der erste Grund ist in den letzten Tagen häufiger zu lesen. Neben . Ihr Mann habe diese Anschuldigungen immer abgestritten, aber Freunde sollen sie stets davor gewarnt haben.

Bereits 2012 machten offensichtliche Bilder die Runde: Der Rockstar hat damals einer Blondine auf den Hintern gegrabscht. Ein großer Aufschrei der Entrüstung ging umher, bis sich schlussendlich herausstellte, dass es sich um seine Schwester Soraya handelte.

Trotzdem feuerte Stefani das besagte Kindermädchen. "Gavin war die Liebe ihres Lebens. Sie hat alles Erdenkliche getan, um die Ehe zu retten. Im Gegensatz zu ihm...", ist sich die Quelle sicher.

Kontakt zu Ex-Lover

Grund Nummer zwei ist für eine Frau in einer eigentlich heterosexuellen Ehe mit drei Kindern ein Stich ins Herz. Rossdale soll schon Wochen vor der eingereichten Scheidung Kontakt zu seinem Ex-Lover gesucht haben. Er war vor der Beziehung mit Gwen fünf Jahre lang mit Cross-Dresser und Transvestit "Marylin" zusammen.

Sein gebürtiger Name ist Peter Robinson und er erzählte im Interview: "Ich habe vor ein paar Wochen mit Gavin gesprochen. Er hat mich angerufen. Es soll alles meine Schuld gewesen sein. Weil ich ein Interview über unsere Affäre gegeben habe. Ab da sei alles den Bach hinunter gegangen. Gwen möchte, dass er jemand ist, der er eben nicht ist und Gavon möchte ebenfalls jemand sein, der er nicht ist. Das ist meine Interpretation. Mir tut es für alle Parteien leid, aber vor allem für die Kinder."