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Gwyneth Paltrow ist eine "falsche Schlange"

Heute Redaktion
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Gwyneth Paltrow (43) wurde bereits 2013 zum unbeliebtesten Promi gewählt, nun meldet sich auch noch eine Showbiz-Expertin zu Wort und beteuert, dass Paltrow auch unter ihren Kollegen kein gern gesehener Gast ist. Die Hollywood-Insiderin Julie Klausner nennt sie sogar eine "aufgesetzte, falsche Schlange" und gibt im Interview mit "Page Six" weiter Gas.

(43) wurde bereits 2013 zum unbeliebtesten Promi gewählt, nun meldet sich auch noch eine Showbiz-Expertin zu Wort und beteuert, dass Paltrow auch unter ihren Kollegen kein gern gesehener Gast ist. Die Hollywood-Insiderin Julie Klausner nennt sie sogar eine "aufgesetzte, falsche Schlange" und gibt im Interview mit "Page Six" weiter Gas.

"Also, Gwyneth Paltrow - da gibt es viel zu erzählen. Sie hat schon einige hintergangen." Generell scheint die Stimmung in Hollywood nicht von Nächstenliebe geprägt zu sein, wie Klausner weiter erklärt: "Sie tun alle so, als wären sie gute Freunde, aber sie Sachen, die hinter den Kulissen über andere gesagt werden, sind schrecklich."

Paltrow selbst kann gar nicht verstehen, warum sie so unbeliebt ist. In der Radioshow "BBC News HardTalk" sagte sie vor einiger Zeit: "Ich bin doch nur ich selbst, wenn du mich kennst, dann weißt du, dass ich Spaß habe und esse und das Leben schätze. Aber da gibt es wohl Sachen über mich, weswegen andere voreilige Schlüsse ziehen."

Zu einer dieser Sachen könnte gehören, dass Paltrow Tochter der berühmten Schauspielerin Blythe Danner ist und sich deshalb in den Augen vieler in Hollywood nicht anstrengen musste. Hierzu erklärte sie damals jedoch: "Meine Eltern haben gut verdient, also konnte ich auf eine fantastische Schule gehen. Nachdem ich das College verlassen habe, war mein Vater zwar sehr unterstützend - aber er sagte auch: 'Du bist nun auf dich allein gestellt.' Er hat mich nie finanziell unterstützt, ich musste meine Miete alleine bezahlen, ich hatte kein Sparkonto. Ich wurde also nicht verwöhnt - aber ich kann verstehen, dass das jemand anders sieht."