Szene

Gwyneth Paltrow verklagt Skifahrer auf einen Dollar

Die Schauspielerin wehrt sich gegen die Vorwürfe, "Fahrerflucht" auf der Skipiste begangen zu haben.

Heute Redaktion
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Der pensionierte Arzt Terry Sanderson behauptet, im Februar 2016 beim Skifahren im Deer Valley Resort (Utah) von Gwyneth Paltrow gerammt worden zu sein. Statt ihm zu helfen, sei die Aktrice einfach davongebrettert. Sanderson gibt ab, bei der Kollision eine Gehirnverletzung erlitten zu haben, er verklagte Paltrow auf drei Millionen Dollar ("Heute.at" berichtete).

Das lässt die Oscar-Preisträgerin ("Shakespeare in Love") nicht auf sich sitzen. Sie reichte nun laut "TMZ" ihrerseits Klage gegen Terry Sanderson ein. In Wahrheit habe der ehemalige Mediziner sie "von hinten angefahren" und nicht umgekehrt. Als Beweis legte sie den offiziellen Bericht des Resorts vor, in dem sich der Unfall abgespielt hatte. In diesem sei die Aussage Sandersons festgehalten, dass Paltrow "vor ihm auftauchte, wodurch er zugibt, der hintere Skifahrer gewesen zu sein."

Um seine Pension will Paltrow Sanderson übrigens nicht bringen. Sie verklagte ihn lediglich auf die symbolische Summe von einem US-Dollar.

(lfd)