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Haben diese beiden den besten Doppelnamen der Welt?

Kurz vor dem Lockdown in England hat sich ein Paar das Jawort gegeben. Die Ehe dürfte Menschen weltweit erfreuen, insbesondere Weihnachtsfans.

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Eigentlich hatten die beiden schon im Juli heiraten wollen, noch dazu an einem anderen Ort. Doch das sei aufgrund der Corona-Pandemie nicht möglich gewesen.
Eigentlich hatten die beiden schon im Juli heiraten wollen, noch dazu an einem anderen Ort. Doch das sei aufgrund der Corona-Pandemie nicht möglich gewesen.
Instagram/Whitechristmaswedding

Es gibt Doppelnamen, die sollte man sich gut überlegen – weil sie sehr lang und kompliziert sind – oder weil sie eine Steilvorlage für Spott darstellen können. Andere Doppelnamen verhelfen ihren Trägern dagegen zu einer positiven Berühmtheit, so wie bei Joel Burger und Ashley King, die im Jahr 2015 heirateten und seither, du ahnst es wahrscheinlich schon, den gemeinsamen Namen Burger-King tragen.

Verheißungsvoll ist auch der Name, für den sich ein erst kürzlich getrautes Paar aus der englischen Grafschaft Dorset entschieden hat. Die 21-jährige Tilly und der 20-jährige Keiran gaben sich Anfang November bei den Römischen Bädern der Stadt Bath das Jawort. Seither tragen sie den durchaus klangvollen Doppelnamen White-Christmas.

Hashtag brachte die Erkenntnis vom perfekten Doppelnamen

Dem Paar, das sich bereits seit der Schulzeit kennt, wurde erst spät bewusst, wie gut sie auch in puncto Namen zusammenpassen: "Zum ersten Mal fiel es uns beim Abschlussball auf, als unser Freund Bilder von uns mit #WhiteChristmas taggte", so die frischgebackene Frau White-Christmas zur BBC. Sie hätten sich also unabhängig von ihren perfekt zusammenpassenden Namen verliebt.

Spektakulär war ihre Anfangszeit dennoch: "Er hat sich Hals über Kopf in mich verliebt", zitiert SkyNews.com die Frischvermählte. Er sei hingefallen und habe sich dabei den Kopf an ihren Füßen gestoßen. "Danach wurden wir gute Freunde und schließlich ein Paar."

Dass White und Christmas mit ihrer Hochzeit ein nahezu perfektes Timing an den Tag legten, ist Zufall: Eigentlich hatten die beiden schon im Juli heiraten wollen, noch dazu an einem anderen Ort. Doch das sei aufgrund der Corona-Pandemie nicht möglich gewesen. Weil das Virus nach wie vor aktuell ist, gab es statt einer Party nur einen kleinen Empfang mit 15 Personen.

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