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Hacker-Attacke auf Flughafen Wien kam aus der Türkei

Heute Redaktion
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Eine "Racheaktion" dürfte der groß angelegte Hacker-Angriff auf den Flughafen Wien gewesen sein, der vereitelt werden konnte. Wie der "Kurier" berichtet, hat sich ein Internet-Kollektiv aus der Türkei zu Wort gemeldet und sich zum dem Angriff bekannt. Gleichzeitig drohen die Hacker mit weiteren Angriffen, der Verfassungsschutz ermittelt.

Eine "Racheaktion" dürfte der gewesen sein, der vereitelt werden konnte. Wie der "Kurier" berichtet, hat sich ein Internet-Kollektiv aus der Türkei zu Wort gemeldet und sich zum dem Angriff bekannt. Gleichzeitig drohen die Hacker mit weiteren Angriffen, der Verfassungsschutz ermittelt.

Bei dem Angriff auf den Flughafen Wien wurde das System mit unzähligen Anfragen konfrontiert, die das System abstürzen lassen und den Flughafen lahmlegen sollten. Am Flughafen erkannte man jedoch den Angriff und filterte die entsprechenden Daten heraus. Die Hacker konnten damit weder auf interne Daten zugreifen, noch anderweitig Schaden anrichten.

Wie das Kollektiv bekanntgab, stecken politische Gründe hinter der Cyber-Attacke, vor allem die , die nicht zuletzt am Flughafen Wien plakatiert wurde. Die Hacker kündigten laut Bericht weitere Attacken an. Der Verfassungsschutz hält die Bekennermeldung für echt und ermittelt.