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Hacker-Skandal: Promis fordern 100 Millionen

Heute Redaktion
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Die Suchmaschine Google muss sich warm anziehen: Nach dem Hacker-Skandal - im September tauchten geleakte Nacktblinder von über 100 Prominenten im Netz auf - wollen die betroffenen Berühmtheiten den Konzern auf Schadensersatz klagen.

Die im Netz auf - wollen die betroffenen Berühmtheiten den Konzern auf Schadensersatz klagen.

Die Anwälte von Jennifer Lawrence (24), Rihanna (26), Cara Delevingne (22) und anderen weiblichen Stars drohen dem Internetriesen nun mit mit einer Klage von 100 Millionen Dollar.

"Eklatant unethisches Verhalten"

Der Vorwurf an die Suchmaschine: Sie hätte die Fotos nicht ordnungsgemäß gelöscht und mit der "Viktimisierung der Frauen Millionen verdient". Anwalt Marty Singer wirft den Google-Gründern Larry Page und Sergey Brin in einem Brief "eklatant unethisches Verhalten" vor. Laut der "New York Post"-Kolumne "Page Six" steht darin auch, Google habe versagt, "zügig und verantwortungsbewusst zu handeln, um die Bilder zu entfernen". Stattdessen habe der Riese sich rechtswidrig verhalten, indem er wissentlich den Zugang zu den Fotos erleichtert hätte.

Zur Vorgeschichte

Die Nacktfotos tauchten und ließ Mitte der Woche verlautbaren, dass es sich um sehr gezielte Attacken auf Nutzernamen, Passwörter und Sicherheitsfragen einzelner Prominenter gehandelt hätte.

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