Tauchen in der Karibik ist immer ein Abenteuer. Eine Gruppe US-Touristen wollte die karibische See beim Harpunenfischen erkunden. Einer der Taucher kam aber einem Riffhai zu nahe.
Der knapp 1,5 Meter lange Haifisch näherte sich dem Taucher von hinten und biss ihn in den Hinterkopf. Mit blutenden Wunden am Kopf wurde er von seinen Begleitern zurück zum Boot gebracht.
Zum Glück hatte der Taucher eine Neopren-Haube auf, das dürfte den Bis abgeschwächt haben. Trotzdem sieht man den 28-Jährigen in einem Bild nach der ersten Versorgung seiner Wunde mit Verband am Kopf und blutüberströmten T-Shirt.
(red)