Die Chef der FPÖ Oberösterreich hätte beinahe die Wahlparty seiner Partei verpasst. Denn auf dem Weg zum Linzer Landhaus, wo sich die Spitzenpolitiker des Landes gut gelaunt trafen, hatte Manfred Haimbuchner eine Auto-Panne.
Am Weg von seinem Heimatort Steinhaus bei Wels (Bez. Wels-Land) nach Linz hatte der Dienstwagen von Haimbuchner einen Reifenplatzer – linke vorne.
Zum Glück verlief der Zwischenfall glimpflich, der FPÖ-Politiker hatte seine hochschwangere Frau Annette mit an Bord.
Die FPÖ-Spitze reagierte schnell, Landesgeschäftsführer Hubert Schreiner setzte sich in seinen privaten Wage, holte seinen Chef und dessen Gattin ab.
Haimbuchner nahm die Panne im "Heute"-Gespräch gelassen. "Ich war heute nicht der einzige der Links ein Problem hatte", spielte er lachend auf das bescheidene Abschneiden von SPÖ und Grünen an.
(gs)