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Haimbuchner erteilt Ski-Schaukel eine (vorläufige) A...

Heute Redaktion
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Bild: Heute-Grafik: Fotolia

Die Mega-Skischaukel zwischen der Höss und der Wurzeralm sorgt für Diskussionen. Während die neun Bürgermeister der Region eine rasche Umsetzung fordern, ziert sich die Landespolitik. Naturschutz-Referent LH-Vize Manfred Haimbuchner (FPÖ) erteilt den Projekt vorerst eine Absage.

. Während die neun Bürgermeister der Region eine rasche Umsetzung fordern, ziert sich die Landespolitik. Naturschutz-Referent LH-Vize Manfred Haimbuchner (FPÖ) erteilt den Projekt vorerst eine Absage.
In einem Interview mit LifeRadio meinte der FPÖ-Politiker, dass er sich derzeit nicht mit den Plänen beschäftigt. Der Grund: Noch gebe es nicht einmal eine Projektstudie. Insofern hätte es keinen Sinn, sich mit dem Wünschen der neun Bürgermeister näher auseinander zu setzen.

Der Wunsch der Tourismusregion ist es, dass Höss und Wurzeralm mit einer top-modernen Ski-Schaukel zusammenwachsen. Denn nur so habe man die Chance zu bestehen, weil alleine von der Tages-Touristen kann man nicht überleben, so die Argumentation.

Das Projekt hat allerdings auch viele Gegner. Man befürchtet nachhaltige Umweltschäden und auch die Lebensqualität der Bewohner sei in Gefahr.

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