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Handy-Daten zeigen, was Wiener nun erleben wollen

Spannende Spielereien, tolle Technik, fürchterliche Flops im Digital-Telegramm. Jeden Tag der Woche liefert "Heute" drei aktuelle Kurzmeldungen.

Rene Findenig
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Neue Daten der Multimobilitäts-App Free Now zeigen, wie europäische Städte langsam wieder zum Leben erwachen.
Neue Daten der Multimobilitäts-App Free Now zeigen, wie europäische Städte langsam wieder zum Leben erwachen.
GEORG HOCHMUTH / APA / picturedesk.com
So
27. Juni 2021

Daten zeigen die neue Mobilität

Da immer mehr Einrichtungen wie Restaurants, Bars, Einkaufszentren und Fitnessstudios wieder öffnen dürfen und Einschränkungen gelockert oder aufgehoben werden, zieht es die Menschen wieder vermehrt in die Innenstädte. Free Now zeigt anhand der Fahrdaten im Zeitraum Jänner 2019 bis Juni 2021 die Unterschiede der Bewegung innerhalb der Städte vor, während und nach den Pandemie-bedingten Einschränkungen. Auch die Stadt Wien, die seit einigen Wochen Ausgangssperren aufgehoben und die Gastronomie wieder für Kundschaft geöffnet hat, ist dabei keine Ausnahme: Einen Monat nach den ersten Lockerungen haben Touren in Österreichs Hauptstadt um teilweise bis zu 65 Prozent zugenommen. Am Wochenende der ersten Lockerungen seit vielen Monaten schnellten indes auch die Tour-Anfragen in Wien ad hoc in die Höhe. Am 19. Mai, dem Tag erster Lockerungen seit Monaten und dem Ende der Ausgangssperre in der Stadt wuchsen die Fahrten in der Spitze um bis zu 45 Prozent. An den Wochenenden besonders beliebt waren bei den Wienerinnen und Wienern dabei die bekannten Ausgehviertel: Unter den Top-Ten-Zielen der Fahrgäste von Free Now-Fahrten landeten die Lichtensteinstraße (1), Gumpendorfer Straße (2) und Lerchenfelder Straße (3) auf den vorderen Plätzen. Die Kaiserstraße (5), Vorgartenstraße (7) oder die Neustiftgasse (9) gehören auch zu den meistgewählten Zielen für die Abendgestaltung.

Vororte und Außenbezirke der europäischen Großstädte haben während und vor allem nach der Pandemie an Bedeutung gewonnen.
Vororte und Außenbezirke der europäischen Großstädte haben während und vor allem nach der Pandemie an Bedeutung gewonnen.
Free Now

Neues bei Huawei Pay und Bluecode

Huawei und Bluecode erweitern ihre im Februar angekündigte Technologie-Partnerschaft für Mobile Payment in Europa um weitere neue Services, die NutzerInnen beim mobilen Bezahlen noch mehr Möglichkeiten bieten. Die Mobile-Payment-Lösung Bluecode steht Huawei-NutzerInnen seit Anfang des Jahres direkt in der Huawei Wallet für bequeme, sichere und schnelle bargeldlose Bezahlung zur Verfügung. Durch die neuen Services der Bluecode-Mehrwertplattform bezahlen NutzerInnen nun nicht nur bargeldlos per Huawei Pay, sondern sammeln bei jeder mobilen Zahlung bei teilnehmenden Händlern auch automatisch digitale Stempel im Sammelpass, können Sofort-Rabatte einlösen oder an Gewinnspielen teilnehmen. Die Besonderheit: Im Gegensatz zu anderen Cashback-Systemen werden Rabatte den NutzerInnen direkt gutgeschrieben, indem der Einkaufsbetrag abzüglich des Rabatts in Echtzeit am Girokonto autorisiert wird.

Huawei Pay und Bluecode integrieren Stempelpässe und Sofortrabatte.
Huawei Pay und Bluecode integrieren Stempelpässe und Sofortrabatte.
Huawei

Was uns nun alles interessiert

Hat Corona unser Informationsverhalten verändert? Was interessiert uns an Angeboten? Worüber informieren wir uns? Offerista Group Austria hat sich diesen Fragen in einer aktuellen Studie, die von 8. bis 14. Juni 2021 in Österreich erhoben wurde, gewidmet. Die überwiegende Mehrheit der Befragten (65 Prozent) gibt an, sich genauso wie vor der Pandemie über Aktionen zu informieren. Nichtsdestotrotz hat aber COVID-19 der Digitalisierung einen Boost gegeben. Jede bzw. jeder Vierte informiert sich seit Ausbruch der Pandemie vermehrt online. Der Anteil jener, die jetzt vermehrt auf Print setzen, ist verschwindend gering. Lediglich 4 Prozent geben an, sich seit dem Ausbruch von Corona nun stärker über Print-Prospekte zu informieren. Am unbeliebtesten sind Print-Flugblätter in der Zielgruppe der 20- bis 29-Jährigen. Fast ein Drittel (31 Prozent) in dieser Altersgruppe gibt an, sich durch COVID-19 vermehrt online zu informieren, während das in der Gruppe der 60- bis 69-Jährigen nur ein Viertel ausmacht. Beinahe die Hälfte der Befragten (47 Prozent) verbringt zudem laut eigener Angabe zwischen ein bis drei Stunden täglich auf ihrem Smartphone. Jede bzw. jeder Vierte beschäftigt sich sogar zwischen drei bis fünf Stunden jeden Tag mit dem Device. Zwei von drei Befragten nutzen ihr Smartphone zu großen Teilen, um Social-Media-Kanäle zu durchstöbern. Das Chatten über WhatsApp oder Signal wurde mit 64 Prozent am zweithäufigsten genannt. Danach folgt mit 41 Prozent das Online-Shoppen.

Was uns interessiert: Handy, Lebensmittel, Kaffee & Frischfleisch.
Was uns interessiert: Handy, Lebensmittel, Kaffee & Frischfleisch.
Offerista
Sa
26. Juni 2021

A1 Xplore TV auch auf Amazon Fire TV

Via A1 Xplore TV Box zu Hause am TV, via App am Smartphone und Tablet (iOS und Android), im Web und über Chromecast begeistert das TV Produkt von A1 immer mehr KundInnen. Das Fernseherlebnis ist für A1 Xplore TV KundInnen für alle Oberflächen optimiert und damit einfach zu nutzen. Ab sofort gibt es A1 Xplore TV auch als App für Amazon Fire TV. Damit haben KundInnen, unabhängig davon, ob sie ein Festnetz-Internet Angebot oder einen Cube von A1 nutzen eine weitere Möglichkeit, A1 Xplore TV auf ihren Fernseher zu holen. Die A1 Xplore TV App ist auf allen Fire TV-Geräten außer der ersten Generation des Fire TV Stick und Fire TV verfügbar. Darüber hinaus bietet A1 ab dem 28. Juni den Fire TV Stick 4K mit Alexa-Sprachfernbedienung um 65 Euro online unter www.A1.net und in allen A1 Shops an.

A1 Xplore TV ab sofort auch auf Amazon Fire TV verfügbar.<br>
A1 Xplore TV ab sofort auch auf Amazon Fire TV verfügbar.
Heute

Cloud-App für nachhaltiges Vorsorgen

Auch kleine Unternehmen können durch innovative Cloud-Lösungen zu Pionieren im Bereich digitaler Technologien und Nachhaltigkeit werden. Das beweist die Zusammenarbeit von VALOG, einem Software- und Consultingunternehmen für betriebliche Altersvorsorge, und Zühlke Österreich, einem Innovationsdienstleister für High Performance Computing. Gemeinsam entwickelten sie für ihre Kunden eine moderne Möglichkeit, ihr Vorsorgemanagement einfacher zu gestalten – eine Web-App mit einem nie dagewesenen Algorithmus. Was früher eine Menge Arbeitsschritte und viele zu berechnende Szenarien bedeutete, nimmt von nun an nur noch wenige Minuten in Anspruch. Durch die Nutzung der Microsoft Azure Cloud werden große Datenmengen bewältigt, während die automatische Skalierung gleichzeitig schwankende Belastung abdeckt. Durch den effizienteren Stromverbrauch im Cloud-Rechenzentrum wird die App zu einem Leuchtturmprojekt in Sachen Nachhaltigkeit. In Zukunft könnte die Software und Infrastruktur der Web-App auch in anderen Branchen großes Potential bieten. Mehr Infos liest du hier.

Wie VALOG und Zühlke Österreich mit einer Cloud-App nachhaltiges Vorsorgen ermöglichen.
Wie VALOG und Zühlke Österreich mit einer Cloud-App nachhaltiges Vorsorgen ermöglichen.
Microsoft

Der Roboter als Briefträger

An der Johannes Kepler Universität in Linz wurde mit Unterstützung der FH Technikum Wien ein „Last Mile Delivery Robot”-Prototyp entwickelt. Er soll künftig am Campus der JKU völlig autonom Pakete und Briefe zustellen. Dafür hat das Team am Lehrstuhl nun einen "Last Mile Delivery Robot"-Prototypen gebaut. Dazu wurde auf Basis eines von der FH Technikum Wien zur Verfügung gestellten Böschungsrasenmähers ein sensorbasiertes Wahrnehmungssystem entwickelt, um den Roboter mit Autonomie und Entscheidungsfindungssystemen auszustatten. "Das Zusammenspiel vielfältiger Technologien, von Photonik über Embedded Systems bis hin zur Robotik spiegelt auch sehr gut das Profil unserer Bachelor- und Master-Studiengänge an der FHTW wider", sagt Gerd Christian Krizek von der FH Technikum Wien, der die Kooperation koordiniert. Um einen kosteneffizienten Prototypen zu realisieren, wurde der quasi-holonome – also in alle Richtungen direkt steuerbare – Rasenmäher so umgebaut, dass sein Lenkmechanismus dem eines PKW (Ackermann-Steuerung) ähnelt. Das Wahrnehmungs- und Lokalisierungssystem ist mit einer Infrarot-Stereokamera, einer RGB-Kamera, einem 64-Ebenen-360°-Lidar zur Abstand- und Geschwindigkeitsmessung sowie einem D-GPS System ausgestattet. Die Kameradaten werden in Kombination mit einem sogenannten "Convolutional Neural Network" verwendet, um Personen und Objekte wie Fahrräder, Scooter, Hunde, sowie andere VerkehrsteilnehmerInnen zu erkennen. Die Position der erkannten Objekte und Personen im Videostream wird anschließend in das Koordinatensystem des Lidar übertragen, um zu gewährleisten, dass diese Hindernisse bei der dynamischen Pfadplanung erkannt werden.

Fr
25. Juni 2021

Den Grünen Pass immer griffbereit

"Nachdem die Handy-Signatur aktiviert wurde, kann man damit auf ELGA seinen Grünen Pass einsehen. Sobald diese erste Hürde überwunden ist, stellt sich allerdings die Frage, wie man das Dokument so ablegt, dass man es bei Bedarf immer schnell zur Hand hat", so Maximilian Schirmer, Geschäftsführer von tarife.at. Zunächst empfiehlt es sich ein Bildschirmfoto vom Dokument zu erstellen – einen sog. Screenshot: Am Android-Handy hält man dafür den Leiser- und den Einschalt-Knopf gleichzeitig gedrückt, auf iOS-Handys hält man die Lauter- und die linke Seiten-Taste oder den Home-Button und die Seiten-Taste gleichzeitig gedrückt. Damit wäre es im Fotoalbum am Handy hinterlegt und über die Kennzeichnung als Favorit (je nach Betriebssystem Markierung mit Herz oder Stern) schnell auffindbar. Ebenfalls möglich: In Wallet-Apps speichern. Dafür steht unter coronapass.fabianpimminger.com ein kostenloses Programm zur Verfügung. Und: Auf dem Handybildschirm hinterlegen. Apple iOS: Für den direkten Zugriff auf das PDF-Zertifikat können Apple-User einen Kurzbefehl erstellen. Dazu steht die integrierte App "Kurzbefehle" zur Verfügung. Samsung-Handys bieten die Möglichkeit Dokumente direkt als eigenes Symbol am Handybildschirm zu hinterlegen. Dazu lädt man das Dokument herunter, wählt es in den eigenen Dateien aus und wählt anschließend unter „mehr“ (den drei Punkten) "zum Startbildschirm hinzuzufügen". Mittels Shortcut App, wie Shortcut Maker oder Shortcut Manager können auch Handy-Nutzer anderer Hersteller Dokumente einfach auf den Bildschirm pinnen und direkt und sicher darauf zugreifen. Praktisch bleibt auch die gute, alte Methode des Ausdruckens.

tarife.at zeigt, wie man den Grünen Pass immer schnell zur Hand hat.
tarife.at zeigt, wie man den Grünen Pass immer schnell zur Hand hat.
tarife.at / Harald Lachner

AWS und Salesforce kooperieren

Amazon Web Services, Inc. (AWS), ein Unternehmen von Amazon.com, und Salesforce geben heute eine wesentliche Erweiterung ihrer globalen strategischen Partnerschaft bekannt. Unternehmen können damit einfacher als je zuvor das gesamte Spektrum der Salesforce und AWS-Funktionen in Kombination nutzen, um leistungsstarke neue Geschäftsanwendungen schnell zu entwickeln und bereitzustellen, die die digitale Transformation voranbringen. Mit der Partnerschaft werden AWS- und Salesforce Lösungen auf neue Weise integriert – der Kundennutzen steigt. Entwickler:innen können benutzerdefinierte Anwendungen erstellen und ausrollen, um die Leistungsfähigkeit beider Plattformen zu erweitern. So lassen sich Salesforce Daten und Workflows nun nativ in Lösungen einbinden, die auf AWS laufen. Gleichzeitig wird die Integration von AWS-Daten und -Workflows in Salesforce Anwendungen vereinfacht. Salesforce wird außerdem AWS-Services für Sprache, Video, künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) direkt in neue Anwendungen für Vertrieb, Service und vertikale Branchenanwendungen einbetten. Mit diesen neuen Angeboten können sofort einsatzbereite Lösungen direkt von Salesforce erworben und dann die integrierten AWS-Services auf einer Pay-as-you-go-Basis genutzt werden.

AWS und Salesforce kündigen umfassende Partnerschaft an.
AWS und Salesforce kündigen umfassende Partnerschaft an.
Unsplash

Neue HP Monitore für Arbeit, Schule und Freizeit

Immer mehr Unternehmen und Organisationen ermöglichen hybride Arbeitsmodelle und auch Schulen und Universitäten denken darüber nach, Schüler und Studenten im neuen Schuljahr bzw. Semester über hybride Lernmodelle zu unterrichten. HP adressiert diese Entwicklung mit neuen Commercial- und Consumer-Monitoren, die speziell auf hybride Arbeits- und flexible Lernumgebungen ausgerichtet sind. Der HP E24mv G4 FHD Conferencing Monitor ist der weltweit erste Zoom-zertifizierte Monitor, der Nutzern ein hervorragendes Konferenzerlebnis mit Technologien ermöglicht, die für die nahtlose Zusammenarbeit mit Zoom entwickelt wurden. Und der HP M27fd USB-C-Monitor ist der erste Works With Chromebook-zertifizierte Monitor von HP. Im Rahmen der Works With Chromebook-Zertifizierung wurde das Produkt von Google hinsichtlich bestimmter Anforderungen an die Konnektivität, den Input und die Stromversorgung für ein nahtloses Kopplungserlebnis getestet. Der HP E24mv G4 Conferencing Monitor ist ab September 2021 ab 290 Euro in Österreich verfügbar, der HP M27d USB-C Monitor ab November ab 249 Euro.

Der HP E24mv G4 FHD Conferencing Monitor ist der weltweit erste Zoom-zertifizierte Monitor.
Der HP E24mv G4 FHD Conferencing Monitor ist der weltweit erste Zoom-zertifizierte Monitor.
HP
Do
24. Juni 2021

bob-Tarif um weniger Geld mit mehr Daten

Das gibt es selten bis nie: Ab dem 24. Juni erhöht der Mobilfunker bob im Tarif "All-In bob" das Datenvolumen von 15 Gigabyte auf 20 Gigabyte, senkt dabei allerdings das monatliche Grundentgelt gleichzeitig von 22,90 Euro auf 18,90 Euro. "Das Angebot gilt bis auf Widerruf auf bob.at und in der bob App", heißt es vom heimischen Mobilfunkanbieter, der eine Nebenmarke der A1 Telekom Austria darstellt und auch deren Netz nutzt.

Ab 24. Juni noch mehr Leistung im All-In bob.
Ab 24. Juni noch mehr Leistung im All-In bob.
Unsplash

Spektakulärer VR-Aufstieg in die Berge

Mit der modernsten HP-Technologie kann nun jeder eine echte Bergbesteigung erleben. Das virtuelle Klettererlebnis "Red Bull The Edge - Matterhorn VR" in der Schweiz sorgt für Nervenkitzel der Extraklasse. Das Gipfelerlebnis ist unvergesslich. Ganz oben auf dem Matterhorn wartet ein atemberaubendes Panorama mit Mont Blanc, Grande Paradiso, Berner Alpen und Mattertal. Doch der Auf- und Abstieg haben es in sich. Das Matterhorn ist zwar "nur" 4.478 Meter hoch, ist statistisch gesehen aber der gefährlichste Kletterberg weltweit. Im Verkehrshaus Luzern haben ab sofort nicht nur erfahrene Bergsteigerinnen und Bergsteiger die Möglichkeit, den spektakulären Aufstieg und das einzigartige Panorama hautnah zu erleben, sondern alle Interessierten. "Red Bull The Edge" verwandelt eine reale, 4,5 Meter hohe Kletterwand in eine schwindelerregende Felswand. Möglich macht das die neuste immersive Virtual-Reality- und Motion-Capture-Technologie von HP. Ausgerüstet mit einer VR-Brille und einem VR-Backpack betreten Besucher zunächst die berühmte Hörnlihütte, den Ausgangspunkt für die Matterhornbesteigung. Oben auf dem Gipfel lockt dann die Rundumsicht und zum Schluss des VR-Abenteuers legt sich eine virtuelle Nacht magisch um die Besucherinnen und Besucher.

Neuer FRITZ!Repeater 6000

Mit dem ultraschnellen Wi-Fi 6 (WLAN AX) präsentiert AVM "den schnellsten und leistungsfähigsten FRITZ!Repeater aller Zeiten". "Perfekt auf die FRITZ!Box abgestimmt, lässt er sich einfach in ein bestehendes FRITZ!-Mesh einbinden und erlaubt selbst anspruchsvollste WLAN-Szenarien mit vielen Endgeräten", so AVM. Mit drei Funkeinheiten, die in Summe einen Datendurchsatz von bis zu 6.000 MBit/s erzielen können, stellt der Repeater eine stabile Verbindung und ein Maximum an Bandbreite für alle verbundenen WLAN-Geräte zur Verfügung. Gleichzeitig erhöht der FRITZ!Repeater 6000 die Reichweite im WLAN und sorgt für eine perfekte Funkabdeckung bis in den letzten Winkel von Haus und Wohnung.

Der neue FRITZ!Repeater 6000.
Der neue FRITZ!Repeater 6000.
AVM
Mi
23. Juni 2021

Huawei Pay startet in Österreich durch

Ab sofort können HUAWEI-Kund*innen an allen Bluecode-Akzeptanzstellen bezahlen, und neue Händler können HUAWEI Pay schnell über epay aktivieren. "Die Händler profitieren davon, dass sie über Geolocation in Huawei-Endgeräten digital erscheinen", sagt Christian Pirkner, CEO von Bluecode. Parallel dazu bieten die über 15 Millionen Huawei-Kunden in Deutschland und Österreich riesiges Potenzial für den Handel. Mit Bluecode kann man in Österreich und Deutschland bei zahlreichen Händlern, wie etwa Rossmann, Billa, Bipa, Spar, Globus, OMV, MPreis, Unimarkt, Konsum Dresden, in der SAP Arena in Mannheim oder auch im Stadion des 1. FC Köln bezahlen – weitere Partnerschaften sind in der Pipeline. Darüber hinaus können kleinere Händler seit einigen Wochen Bluecode-Zahlungen mit ihren Huawei-Geräten über die Bluescan-App akzeptieren. Die Bluescan-App ist als kostenloser Download in der Huawei AppGallery verfügbar. Um als Nutzer*in mit einem Huawei-Gerät bezahlen zu können, benötigt man lediglich ein hinterlegtes Bankkonto in der auf allen Huawei-Geräten vorinstallierten Huawei Wallet-App. So lassen sich im Anschluss Zahlungen durch das Scannen eines individuell erstellten blauen Barcodes, dem Bluecode, bei teilnehmenden Händlern tätigen. 

Die epay-Bluecode-Partnerschaft eröffnet mit Huawei Pay neue Möglichkeiten für den Handel.
Die epay-Bluecode-Partnerschaft eröffnet mit Huawei Pay neue Möglichkeiten für den Handel.
Bluecode

Neue Speicherlösungen für 5G-Handys

Western Digital kündigt die zweite Generation von UFS 3.1-Speicherlösungen für 5G-Smartphones an. Durch den neuen Hochleistungsspeicher iNAND MC EU551 können Nutzer künftig ihre Telefone für ultrahochauflösendes Filmen und Fotografieren, Gaming, 8K-Videos und Augmented sowie Virtual Reality-Anwendungen verwenden. Das mobile Speicherprodukt iNAND MC EU551 ist das erste Produkt, das auf der angekündigten UFS 3.1-Plattform von Western Digital basiert. Durch die Nutzung von schnellerem NAND, einem performanteren Controller und einem verbesserten Firmware-Design bietet das Produkt Unterstützung im betrieb mehrerer Anwendungen, höhere Upload-Geschwindigkeiten und schnellere sequenzielle Lesevorgänge. Das Western Digital iNAND MC EU551 UFS 3.1 Embedded Flash-Laufwerk (EFD) soll ab Juli 2021 in Serie verfügbar sein. Die Speicherlösung ist mit Kapazitäten von 128 GB, 256 GB und 512 GB erhältlich.

Neues leistungsstarkes Nutzererlebnis von 5G-Smartphones durch Flash-Innovationen von Western Digital.
Neues leistungsstarkes Nutzererlebnis von 5G-Smartphones durch Flash-Innovationen von Western Digital.
Western Digital

Trend Micro bietet Zero-Trust-Lösung

Trend Micro, einer der weltweit führenden Anbieter von Cybersicherheitslösungen, bietet, basierend auf umfassenden Risikoinformationen, Einblicke in den Sicherheitsstatus von Identitäten und Geräten. Für Kunden ist dies entscheidend, um echte Zero-Trust-Sicherheit zu erreichen. Zero Trust ist eine Schlüsselstrategie, um die Sicherheit von kritischen Daten und Systemen zu erhöhen. Der Zero-Trust-Ansatz von Trend Micro nutzt in entscheidendem Maße die Fähigkeiten von Trend Micro Vision One. Die Plattform liefert dank einer umfassenden XDR-Lösung, die E-Mail, Cloud, Netzwerke und SaaS-Anwendungen abdeckt, detaillierte Einblicke. Dank einer kontinuierlichen Bewertung der Sicherheitslage sowie umfassenden Informationen können IT-Security-Teams, fundierte Entscheidungen treffen. Kunden können die Risikobewertungen von Trend Micro für Zero Trust nutzen, um SASE- und andere Lösungen von Drittanbietern über APIs zu speisen und so einen zusätzlichen Mehrwert zu schaffen. Entscheidungsträger können die Erkenntnisse und das Dashboard nutzen, um besser zu verstehen, wie sich die Sicherheitslage ihres Unternehmens im Laufe der Zeit entwickelt.

Risikoinformationen ermöglichen Schutz für hybride Arbeitsmodelle auch nach der Pandemie.
Risikoinformationen ermöglichen Schutz für hybride Arbeitsmodelle auch nach der Pandemie.
Reuters
Di
22. Juni 2021

A1 Alpha 21 ab sofort erhältlich

A1 bringt mit dem A1 Alpha 21 das nächste Mitglied seiner Alpha-Smartphone-Serie in Europa auf den Markt. Das A1 Alpha 21 verfügt über eine 48MP Hauptkamera, 128GB internen Speicher und ein großes 6,52 Zoll großes Display. Durch die Verwendung hochwertiger Materialen wie Glas fühlt es sich besonders edel an und überzeugt auch optisch. Im Auslieferungszustand ist Android 11 mit an Bord, an einem Update für Android 12 wird bereits gearbeitet. Das technische Highlight des A1 Alpha 21 ist sicher das 3-fach Kameramodul: die 48MP Hauptkamera und die 2MP Makro-Linse werden durch eine weitere 2MP Tiefenkamera ergänzt. Das gesamte Setup ist damit auch ausgezeichnet für Fotos in schlechten Lichtverhältnissen geeignet. Das A1 Alpha 21 kommt mit einer 3 Jahres Garantie und bietet so einen Mehrwert, den kein anderes Smartphone in Österreich unterstützt. Das A1 Alpha 21 ist ab dem 21. Juni um 0 Euro in allen A1 Smartphone-Tarifen erhältlich.

A1 bringt mit dem A1 Alpha 21 das nächste Mitglied seiner erfolgreichen Alpha-Smartphone-Serie in Europa auf den Markt.
A1 bringt mit dem A1 Alpha 21 das nächste Mitglied seiner erfolgreichen Alpha-Smartphone-Serie in Europa auf den Markt.
A1

Startschuss für den iab webAD

Nicht nur die Temperaturen steigen, auch beim iab webAD geht es in die heiße Phase. Ab 5. Juli 2021 kann zum wichtigsten Award der Digitalwirtschaft online eingereicht werden. Nachdem der Award im letzten Jahr pandemiebedingt als Webcast verliehen wurde, steht heuer wieder eine große Awardshow am Programm, zu der 1.200 Gäste aus der Branche erwartet werden, um mit den Preisträgern zu feiern. Diese werden am 17. November 2021 im Globe Wien ausgezeichnet werden. Der Location blieb das interactive advertising bureau austria treu, doch das Konzept für die Awardshow wurde komplett neu gedacht, um das große Wiedersehen der österreichischen Digitalwirtschaft gebührend zu feiern. Kostenbewusste Einreicher profitieren ab 5. Juli 2021 von den besonders günstigen Konditionen der Early-Bird-Phase: iab-austria-Mitglieder zahlen nur 280 Euro, Nichtmitglieder 330 Euro. Weitere Informationen auf iab-austria.at.

Gewinner werden bei der neu konzipierten Awardshow am 17. November 2021 im Globe Wien gefeiert.
Gewinner werden bei der neu konzipierten Awardshow am 17. November 2021 im Globe Wien gefeiert.
iab austria

Microsoft unterstützt die Mittelschule Kirchdorf

Moderne Technologien können den Bildungsansatz revolutionieren und gleichzeitig eine digitale Denkweise etablieren. Zusätzlich werden die digitalen Fähigkeiten der Schüler*innen und des Lehrpersonals sowie die ortsunabhängige Kommunikation und Verwaltung verbessert. Ausschlaggebend für den Erfolg ist die Entwicklung eines ganzheitlichen Digitalisierungskonzeptes. Einerseits wird so ein schülerzentrierter und hybrider Unterricht unterstützt und andererseits zum Wohlbefinden der Mitarbeitenden und Schüler*innen beigetragen. Das zeigt auch die digitale Transformation der Mittelschule Kirchdorf in Lustenau. Hybrides Lernen wurde mit Hilfe von Surface Geräten, Microsoft Teams und Microsoft 365 ermöglicht, gleichzeitig wurden existierende Lernmethoden verbessert. Der Unterricht wird flexibel, lernorientiert und ortsunabhängig gestaltet und die soziale Vernetzung gefördert. Der Erfahrungsbericht findet sich hier.

Hybrides Lernen: Microsoft unterstützt die Mittelschule Kirchdorf bei der Digitalisierung.
Hybrides Lernen: Microsoft unterstützt die Mittelschule Kirchdorf bei der Digitalisierung.
Microsoft
Mo
21. Juni 2021

Motorola Defy vorgestellt

Motorola und Bullitt Group haben das neue Motorola Defy vorgestellt. Das Phone besitzt ein doppelt versiegeltes Gehäuse und ist nach dem Industriestandard IP68 wasserdicht. Es kann bis zu 1,5 m tief und für bis zu 35 Minuten in Wasser getaucht werden. Auch übersteht es mühelos wiederholte Falltests aus bis zu 1,8 Metern und hält zudem extremen Temperaturen und Vibrationen nach Militärstandards (MIL SPEC 810H) stand. Ein weiteres Highlight-Feature ist die Kamera des motorola defy, welche besonders in der Kategorie der robusten Smartphones sofort ins Auge sticht. Der mit der Quad-Pixel-Technologie ausgestattete 48-MP-f/1.8-Sensor ermöglicht scharfe und helle Aufnahmen, ideal beispielsweise für Sonnenaufgänge und -untergänge. Die Bilder können nach der Aufnahme direkt auf dem 6,5" HD+ Display betrachtet werden. Dieses ist durch dickes Corning Gorilla Glass Victus geschützt. Der leistungsstarke 5.000-mAh-Akku mit TurboPower-Ladung hält außerdem bis zu zwei Tage. Das motorola Defy ist in den Farben forged green oder schwarz erhältlich. Preis: 329 Euro.

Das neue Motorola Defy.
Das neue Motorola Defy.
Motorola

Neue FRITZ!Box 6850 5G

Mit der FRITZ!Box 6850 5G startet AVM mit einem All-in-One-Router für den neuen Mobilfunkstandard 5G. Durch die Unterstützung der 5G-Bänder im Bereich Sub-6-GHz sowie von LTE-Advanced Pro für alle gängigen LTE-Bänder können Anwender in Europa von ultraschnellen Übertragungsraten und stabilen Internetverbindungen per Mobilfunk profitieren. Auch dort, wo keine verlässlichen DSL- oder andere kabelbasierte Verbindungen zur Verfügung stehen, ermöglicht die FRITZ!Box 6850 5G den Aufbau eines stabilen und schnellen Heimnetzes. Der neue Mobilfunkstandard sorgt für hohe Bandbreiten mit Gigabittempo und geringe Latenzen. Dadurch ist die FRITZ!Box 6850 5G besonders geeignet für Echtzeitanwendungen wie Virtual Reality und Gaming sowie für Anwender, die etwa im Homeoffice auf eine zuverlässige Internetverbindung angewiesen sind. Zur leistungsstarken Ausstattung des Dualband-WLAN-Routers gehören vielseitige Anschlussmöglichkeiten für die Vernetzung per Funk und Kabel. Dank WLAN Mesh kann im gesamten Haus auf ein nahtloses und verlässliches WLAN-Netz zugegriffen werden (Dualband WLAN AC + N mit bis zu 1.266 MBit/s). Zusätzlich lassen sich über die vier Gigabit-LAN-Anschlüsse und den schnellen USB-Port zahlreiche Netzwerkgeräte sowie Festplatten und Drucker anschließen, auf die alle autorisierten Nutzer jederzeit zugreifen können.

5G-Router mit WLAN Mesh, Telefonie und Smart Home von AVM.
5G-Router mit WLAN Mesh, Telefonie und Smart Home von AVM.
AVM

LEGO-Engagement gegen Cybermobbing

Sicher im Netz unterwegs, mit Selbstvertrauen und digitalem Feingefühl: Das wünschen sich viele Eltern für ihre Kinder angesichts der Turbo-Digitalisierung des Alltags durch Homeschooling, digitale Freundschafts- und Familientreffen im vergangenen Jahr. Neben einer hohen Bildschirmzeit findet auch die Kommunikation oftmals virtuell statt, wie die anhaltend verstärkte Nutzung von verschiedensten Social Media Plattformen und Messenger-Diensten bei Kindern und Jugendlichen laut der Studie "Cyberlife III (2020)" vom Bündnis gegen Cybermobbing e.V. zeigt. Konflikte und Mobbing sind im digitalen Raum ebenso präsent: Die Erhebung zeigt einen Anstieg von 36 Prozent im Vergleich zu 2017. Um Eltern für diese Herausforderungen zu sensibilisieren, intensiviert die LEGO GmbH ihr Engagement im Bereich digitaler Sicherheit für Kinder weiter und arbeitet eng mit den Experten des Bündnisses gegen Cybermobbing e.V. zusammen. Ende Juni 2021 bietet das Unternehmen in Kooperation mit dem Bündnis mehrere Webinare zum Thema Cybermobbing gratis für Eltern mit Kindern im Grundschulalter zwischen 6 bis 10 Jahren sowie Familienangehörige und Interessierte an. Teilnahme nach Anmeldung via Website vom Bündnis gegen Cybermobbing.

LEGO GmbH engagiert sich gegen Cybermobbing.
LEGO GmbH engagiert sich gegen Cybermobbing.
LEGO
    So sieht ein WhatsApp-Chat-Verlauf mit den Kriminellen aus.
    So sieht ein WhatsApp-Chat-Verlauf mit den Kriminellen aus.
    istock / Polizei Oberbergischer Kreis / "Heute"-Kollage
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