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Hanks hechtet als Langdon bald durch Florenz

Heute Redaktion
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Seit seinem Erscheinen im Mai führt Dan Browns "Inferno", der vierte Roman um den Harvard-Professor und Symbolologen Robert Langdon, die internationalen Bestsellerlisten an. Wie Sony Pictures nun in den USA ankündigte, wird die Verfilmung des Stoffs im Dezember 2015 in die US-Kinos kommen.

Seit seinem Erscheinen im Mai führt , der vierte Roman um den Harvard-Professor und Symbolologen Robert Langdon, die internationalen Bestsellerlisten an. Wie Sony Pictures nun in den USA ankündigte, wird die Verfilmung des Stoffs im Dezember 2015 in die US-Kinos kommen.

Die Filmfirma, die bereits die Blockbuster "Illuminati" und "Sakrileg - Der Da Vinci Code" auf die Leinwand brachte, ändert somit die Reihenfolge der Langdon-Serie und zieht den viertem Roman vor, wie es am Mittwoch in einer Aussendung des Verlags Bastei Lübbe heißt.

"Das verlorene Symbol", der dritte Robert-Langdon-Roman, müsse "wohl noch ein bisschen auf seine mögliche Verfilmung warten", wie es heißt. Kein Wunder, floppte der Roman doch vor allem beim europäischen Publikum, die Washingtons "reiche Geschichte" mit einem Schulterzucken abtaten. Gegen Paris, Rom und Florenz hat die Hauptstadt der USA eben keine Chance.

Bei "Inferno" wird laut Verlagsangaben wieder Ron Howard Regie führen, Tom Hanks übernimmt die Hauptrolle. David Koepp, der bereits bei der "Illuminati"-Kinoadaption mitgearbeitet hat, schreibt das Drehbuch.