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Hannah - Ein buddhistischer Weg zur Freiheit

Die Doku zeichnet den Weg von Hannah Nydahl nach: Vom Hippie in Kopenhangen hin zur Schlüsselfigur zur Verbreitung des Buddhismus im Westen.

Heute Redaktion
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Bild: Thimfilm

Hannah Nydahl war ein Hippie, die im dänischen Kopenhagen geboren wurde und aufwuchs. Noch in jungen Jahren pflegte sie eine wilde und idealistische Lebensweise, geprägt von der Mentalität der Zeit in den 60er Jahren, die aber schon bald einem regen Interesse nach Spiritualität und für den Buddhismus wich.

Mit ihrem Mann Ole reiste sie während ihrer Flitterwochen nach Nepal, wo sie auf einen hohen geistlichen des Buddhismus trafen. Später wurden sie die ersten westlichen Schüler des 16. Karmapa und avancierten darauf hin zu Schlüsselfiguren bei der Verbreitung des tibetanischen Buddhismus in der westlichen Welt.

Der Dokumentarfilm "Hannah" von Adam Penny und Marta György Kessler zeichnet Leben und Schaffen von Nydahl nach, in dessen Kern sich stets die Liebe zu ihrem Mann Ole befand und deren gemeinsames Wirken bis heute nachhallt.