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Gericht glaubt Verehrerin von Hardy Krüger jr.

Die von Krüger verklagte Leily H. darf weiterhin behaupten, er habe öffentlich mit ihr geschmust.

Heute Redaktion
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Obwohl TV-Star Hardy Krüger Jr. ("Forsthaus Falkenau") bereits seit Dezember 2017 mit seiner PR-Managerin Alice Rößler zusammen ist, behauptete Leily H. in Interviews und sozialen Netzwerken, dass sie mit ihm zusammen sei. Außerdem erzählte sie herum, dass sie und der Schauspieler sich geküsst hätten.

Der "Forsthaus Falkenau"-Darsteller bestreitet dies. Er gab laut "Bild" zu, die Münchnerin Leily H. zweimal getroffen und mit ihr Nachrichten ausgetauscht zu haben, mehr sei aber nicht gewesen. Seit Anfang des Jahres stehen die beiden vor Gericht.

Leila H. erringt Teilsieg gegen TV-Star

Nun entschied das Oberlandesgericht in München, wie die "Bild"-Zeitung berichtet: Leila H. darf weiterhin behaupten, dass sie öffentlich Küsse und Zärtlichkeiten mit dem Schauspieler ausgetauscht habe. Sie darf zudem weiterhin öffentlich sagen, dass sie und Hardy Krüger Jr. "Zukunftspläne hatten".

"Wir haben uns richtig geküsst"

Dass er vorhatte, sie zu heiraten, darf Leila H. allerdings nicht behaupten. Seit Ende März ist es ihr zudem verboten, herum zu erzählen, dass sie mit dem TV-Star zusammen ist. Die 34-Jährige ist mit dem Urteil zufrieden: "Wir haben uns richtig geküsst, das ist der wichtigste Punkt.".

Laut "Bild" soll Krüger in eidesstaatlichen Erklärungen "grob unvollständige Angaben gemacht und (nicht jugendfreie) Whatsapp-Nachrichten verschwiegen haben".

(red)

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