Szene

Harrison Ford am Set von "Star Wars VII" fast getötet

Heute Redaktion
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Der große Schocker der Dreharbeiten zu "Star Wars Episode VII - Das Erwachen der Macht" hat ein spätes Nachspiel. Am 12. Juni 2014 brach sich Harrison Ford ein Bein am "Star Wars"-Set. Vor Gericht hieß es nun, der Schauspieler hätte bei dem Unfall sein Leben verlieren können.

Der große Schocker der Dreharbeiten zu . Vor Gericht hieß es nun, der Schauspieler hätte bei dem Unfall sein Leben verlieren können.

Eine hydraulische Tür des berühmten Millenium Falken, den Fords Figur Han Solo bereits in den "Star Wars"-Episoden IV bis VI steuerte, krachte auf das Bein des damals 71-jährigen Mimen. Die Disney-Tochterfirma Foodles Production Ltd bekannte sich nun in zwei von vier Anklagepunkten schuldig.

Lebensgefährlich

Bei der Verhandlung am Milton Keynes Magistrates' Court sagte Staatsanwalt Andrew Marshall, dass Harrison Ford gemeinsam mit einem anderen Schauspieler durch die Tür gegangen sei und dabei einen Knopf gedrückt habe. Danach lief er wieder zurück - in der Annahme, dass es sich bei diesem Knopf nur um eine Attrappe handle. Die Tür schloss allerdings wirklich, Ford landete auf dem Boden und wurde von der schließenden Tür im Hüftbereich getroffen. "Das hätte jemanden umbringen können", so Marshall. "Dass das nicht passiert ist, liegt daran, dass ein Sicherheitsstopp aktiviert wurde."