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Harry gründete Sport- bewerb für Kriegsverletzte

Heute Redaktion
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Bild: AP

Prinz Harry (29) stellte nun erneut unter Beweis, dass er das Herz am rechten Fleck hat. Der royale Rotschopf rief nun eine Weltmeisterschaft für verletzte Mitglieder des Militärs ins Leben. Im Zuge des Starts der Initiative hielt der Brite eine flammende Rede und legte sich beim Sitz-Volleyball ordentlich ins Zeug.

Der royale Rotschopf rief nun eine Weltmeisterschaft für verletzte Mitglieder des Militärs ins Leben. Im Zuge des Starts der Initiative hielt der Brite eine flammende Rede und legte sich beim Sitz-Volleyball ordentlich ins Zeug.

Im Rahmen der britischen Weltmeisterschafts-Initiative "The Invictus Games" werden die Sportarten Rollstuhl-Basketball, Indoor-Rudern und Sitz-Volleyball vertreten sein. Für Prinz Harry stellt der Bewerb eine Form der Anerkennung für all jene dar, "die für ihr Land gekämpft haben".

Prinz Harry nahm sich Beispiel an USA

In Anlehnung an die US-amerikanische Version der Weltmeisterschaft "The Warrior Games" hat Prinz Harry sich für die Einrichtung eines solchen Wettkampfs eingesetzt. "Ich habe aus erster Hand erfahren, wie die Macht des Sports das Leben verwundeter, verletzter und gesundheitlich angeschlagener Menschen im militärischen Dienst positiv beeinflussen kann", sagte der 29-Jährige im Zuge seiner Rede.

"'The Invictus Games' werden hervorheben, was all diese Menschen nach und trotz ihrer Verlewtzung erreichen können und ihren Sportsgeist und Kampfwillen fördern." So soll dieser Wettkampf einen "langfristigen, positiven Effekt" auf das Wohlbefinden der Soldaten haben.