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Harry tritt gegen Royals nach: "Sie hat nur geweint"
Der royale Streit scheint kein Ende zu finden. Im Gegenteil: Prinz Harry tritt weiter gegen das britische Königshaus nach.
Jetzt lässt er nicht locker. Fast täglich liefert der Sohn von Lady Di pikante Aussagen, mit denen er auf den Buckingham Palast schießt. Das Skandal-Interview mit Oprah war offenbar nur ein Startschuss, bei dem sich Harry warm machte.
Zuletzt holte er zum Schlag gegen seinen Vater Charles und seine Oma, die Queen, aus. So habe er eine schlechte Erziehung genoßen, weil schon sein Vater schlecht erzogen worden sein soll. Harry spricht dabei von einer "Spirale aus Leid und Schmerz".
Keine Versöhnung in Sicht
An eine Deeskalation denkt der Royal nicht. Anstatt die Sache auf sich beruhen zu lassen, gießt er nun weiter Öl ins Feuer. In seiner Doku-Serie "The Me You Can't See" sagt er: "Ich bin mitten in der Nacht von ihrem Weinen ins Kissen wach geworden. Sie wollte mich nicht aufwecken, weil ich eh schon so viel Last trage", gesteht der 36-Jährige. "Das bricht mir das Herz. Ich habe sie gehalten, wir haben geredet und sie hat geweint und geweint und geweint."
Konkret spricht der Prinz dabei von einer Schmutzkübel-Kampagne gegenüber seiner Frau Meghan. So habe der Palast versucht, das Image von ihr zu beschmutzen. Mitarbeiter sprachen nämlich öffentlich darüber, dass die Herzogin sie mobben würde. Das habe die einstige Schauspielerin sehr mitgenommen.
Was Harry am meisten verletzt: Seine Familie soll ihre Finger direkt im Spiel gehabt haben. Diese Anschuldigung wird hinter den Mauern des Palastes für ordentlichen Wirbel sorgen. Klar ist: Demnächst wird es wohl keine Versöhnung geben.
