Ein neues Enthüllungsbuch des Royal-Experten Robert Jobson (60) wirft neues Licht auf den Streit zwischen Prinz Harry (39) und Prinz William (42).
In seiner Biografie "Catherine, The Princess Of Wales" behauptet Jobson, dass die Spannungen zwischen den Brüdern bereits vor der Hochzeit von Harry und Meghan (42) im Jahr 2018 begannen. Dies widerspricht der weit verbreiteten Annahme, dass der Konflikt erst durch die Hochzeit ausgelöst wurde.
Laut Jobson war der Thronfolger von Anfang an skeptisch gegenüber der Beziehung seines Bruders zu Meghan Markle. Er äußerte seine Bedenken innerhalb der königlichen Familie, was Harry nicht verborgen blieb. Ein besonders heikler Punkt war der sogenannte Juwelen-Streit.
"Als Prinz William als Trauzeuge bestätigt wurde, hatte sich die Beziehung der Brüder bereits verschlechtert", schreibt der Experte im Buch.
Der 42-Jährige soll bei seiner Großmutter Queen Elizabeth II. (†96) sich die Zusicherung geholt haben, dass Meghan keinen Schmuck von Prinzessin Diana (†36) tragen dürfe. Das, obwohl seine eigene Frau Kate den berühmten Saphir-Verlobungsring von Diana von ihm bekommen hat. Diese Forderung trug weiter zur Verschlechterung der Beziehung der Brüder bei.
Trotz dieser internen Konflikte ließ sich das royale Paar bei ihrer Hochzeit nichts anmerken. Jobson beschreibt: "Die königliche Familie hat alles weggelächelt, obwohl sie privat mit dem Dolch im Anschlag war."
Obwohl die ehemalige Schauspielerin während der Trauung tatsächlich keinen Schmuck von Diana trug, zierte ein Aquamarin-Cocktailring der verstorbenen Prinzessin ihren Finger beim abendlichen Empfang. Der größte Teil des Schmuckerbesitzes von Diana ging dennoch an Prinzessin Kate.