Der österreichische Trainer Ralph Hasenhüttl im Dienste von RB Leipzig hat am Mittwoch erstmals zur peinlichen "Wer wird Millionär?"-Panne Stellung genommen. Bei einer Pressekonferenz vor der Freitags-Partie gegen Bayer Leverkusen wurde er vom Vereinssprecher als Sepp Hundehuus vorgestellt.
Der österreichische Trainer Ralph Hasenhüttl im Dienste von hat am Mittwoch erstmals zur peinlichen "Wer wird Millionär?"-Panne Stellung genommen. Bei einer Pressekonferenz vor der Freitags-Partie gegen Bayer Leverkusen wurde er vom Vereinssprecher als Sepp Hundehuus vorgestellt.
"Ich begrüße auch ganz herzlich unseren Cheftrainer Sepp Hundehuus", spielte der Pressesprecher zu Beginn des Mediengesprächs auf den unwissenden Kandidaten bei "Wer wird Millionär?" an. Dann stellte er dem grinsenden Hasenhüttl die Frage, gegen wen die Bullen am Freitag antreten werden. Vier Antwortmöglichkeiten wurden mitgeliefert.
Ohne eine Publikums- oder Telefonjoker zu verwenden entschied sich Hasenhüttl für Antwort C. Bayer Leverkusen. "Ich hab's selber nicht gesehen, ich habe nur gehört, dass die Argumentation die war, dass er gesagt hat 'Die drei anderen Namen kann ich ausschließen, die gibt's nicht...und schon gar nicht als Bundesliga-Trainer'. Klar musste ich schmunzeln", sagte der 49-jährige Erfolgstrainer.
Der Kandidat wurde vom Verein zu einem Spiel eingeladen, wo Hasenhüttl "noch einmal in aller Ruhe mit ihm sprechen" werde. "Dann wird er mich auch kennenlernen, dass er sich nicht ganz so sehr darüber ärgert, dass er da ausgeschieden ist".
Ein Kandidat scheiterte in der vergangenen Sendung an dem Trainer von RB Leipzig. Neben Ralph Hasenhüttl standen noch Franz Katzenkäpple, Bruno Bärenbüdchen und Sepp Hundehuus zur Auswahl. Da der Mann gegenüber von Günter Jauch die anderen drei Namen ausschließen konnte, entschied er sich für Hundehuus. Und fiel damit auf 500 Euro zurück.