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Hasselhoff spricht in TV-Doku mit DDR-Flüchtlingen

Heute Redaktion
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Bild: Lisi Niesner/ Reuters

US-Sänger David Hasselhoff hat sich für die Fernsehdokumentation "David Hasselhoff: 25 Jahre Mauerfall" mit Menschen getroffen, die aus der ehemaligen DDR geflüchtet sind.

US-Sängerhat sich für die Fernsehdokumentation "David Hasselhoff: 25 Jahre Mauerfall" mit Menschen getroffen, die aus der ehemaligen DDR geflüchtet sind.

In der Doku für den Bezahlsender "National Geographic Channel" bringt David Hasselhoff den Zuschauern die Geschichte der Mauer näher und unterhält sich mit Zeitzeugen.

So kommt der Ex-"Baywatch"-Star beispielsweise mit Joachim Rudolph in Gespräch. Dieser hatte im Jahr 1962 die Idee, einen Tunnel von Ost- nach West-Berlin zu graben - damals krochen 29 Menschen durch seine Hilfe in die Freiheit.

Der Sender zeigt die Dokumentation am 9. November um 22 Uhr.
Hasselhoff landete mit seinem Lied "Looking For Freedom" Ende der 80er einen Riesenhit. Jahrelang verfolgte ihn das Gerücht, er betrachte "Looking For Freedom" als einen der Auslöser des Mauerfalls. "Das ist kompletter Müll", .