Szene

Sanitäterin verklagt Heather Locklear

Das konnte nicht ewig gut gehen: Heather Locklear, zur Zeit in einer Psychiatrie, bekommt wegen ihrer Gewaltattacken rechtliche Probleme.

Heute Redaktion
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Nur wenige Tage Heather Locklears Selbst-Einweisung mussten Polizei und Rettung gleich zweimal ausrücken. Erst versetzte sie einem Cop einen Faustschlag, als sie schon auf der Trage der Rettung lag, trat sie auch noch die Sanitäterin. Dabei wollten die Hilfskräfte Heather bloß davon abhalten weiter ihre Familie zu attackieren. Zum nächsten Einsatz - Heather hatte eine Überdosis - forderten die Rettungskräfte bereits Polizeiunterstützung an.

Kopf- und Nackenverletzungen

Der Tritt gegen die Sanitäterin hat nun ein rechtliches Nachspiel. Nach dem Einsatz bei der Schauspielerin musste die Frau an den Schreibtisch versetzt werden. Sie trug laut "TMZ" Kopf- und Nackenverletzungen davon.

Heather schimpfte und trat zu - jetzt soll sie zahlen

Die Frau hat sich jetzt einen Anwalt besorgt. Sie will von Locklear die Arztkosten zurückklagen. Außerdem will sie Schmerzensgeld. Weil Heather sie auch geschimpft haben soll, will die Verletzte auch Wiedergutmachung für die emotionalen Schmerzen, die ihr zugefügt wurden.

Wiederholungsgast im Häf'n

Ernste psychische Probleme, kombiniert mit zu viel Alkohol und wohl auch einigen anderen Substanzen sind eine äußerst schlechte Kombination. "Melrose Place"-Biest Heather Locklear schnupperte deshalb in den vergangenen Monaten und Jahren immer wieder Gefängnis- und Spitalsluft. Hinter Gittern verbrachte sie bisher nur einzelne Nächte. Ende Juni atmete ihre Familie auf, Heather ließ sich einweisen.

Drohen - schimpfen - zuschlagen

Davor hatte sie bei Rettung und Polizei schon einen schlechten Ruf. Anfang März drohte die 56-Jährige einem Polizisten ihn zu erschießen. Im Februar attackierte sie, bereits festgenommen, noch im Häf'n einen Polizisten.

(lam)