Heikler Fall für die "Soko Kitzbühel"

Maria Fuentes-Calderon kehrt am Dienstagabend in "Soko Kitzbühel" um 20.15 Uhr auf ORF eins nach Kitzbühel zurück, um dort zwei Männer zu treffen, die sie vor sieben Jahren auf einem Kreuzfahrtschiff in der Südsee kennengelernt hat. Nun wird sie erstochen aufgefunden.

Maria Fuentes-Calderon kehrt am Dienstagabend in nach Kitzbühel zurück, um dort zwei Männer zu treffen, die sie vor sieben Jahren auf einem Kreuzfahrtschiff in der Südsee kennengelernt hat. Nun wird sie erstochen aufgefunden.

Fünfter von sieben neuen Fällen

Von Ottakring nach Kitzbühel geht es seit Dienstagabend für das Publikum von ORF eins um 20.15 Uhr. Denn wo gerade noch die Kieberer in ihrem Wiener Grätzel für Recht und Ordnung gesorgt haben, finden sich jetzt die Alpen-Cops zwischen Fingerabdrücken, Tatwaffen und Mordmotiven wieder. Neben dem bewährten Team rund um Kristina Sprenger, Jakob Seeböck, Andrea L’Arronge, Heinz Marecek, Ferry Öllinger und Christine Klein standen für die zwölfte Staffel in Episodenrollen u. a. Hilde Dalik, Karl Fischer, Stefan Pohl, Katharina Abt und Nicki von Tempelhoff  vor der Kamera.

"Rückkehr ins Paradies"

In einer Almhütte wird Maria Fuentes-Calderon (Eva Lorenzo) mit einem Küchenmesser erstochen. Sie ist erst seit kurzem mit ihrem kleinen Sohn Nelson (Rafael Koussouris) wieder in Kitzbühel, um dort zwei Männer zu treffen, die sie vor sieben Jahren auf einem Kreuzfahrtschiff in der Südsee kennengelernt hat: Thomas Streiter (Simon Licht), den jetzigen Besitzer des Hotels „Paradies“, und Kurt Hubnik (Markus Böker), seinen Freund und Chef der Rezeption. Eine Frau mit unehelichem Kind zwischen zwei Männern – die Lage scheint für die „Soko“ ganz klar. Doch dann findet man die Reste einer Heiratsurkunde im Kamin und die Fingerabdrücke des Kindes auf der Tatwaffe.