Österreich

Politiker will nach Belgrad, landet im Schweizerhaus

Heute Redaktion
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Vize-Bürgermeister Markus Hein (re.) nahm die Verspätung gelassen, ging auf ein Bier ins Schweizerhaus.
Vize-Bürgermeister Markus Hein (re.) nahm die Verspätung gelassen, ging auf ein Bier ins Schweizerhaus.
Bild: privat

Markus Hein, FPÖ-Vize-Bürgermeister von Linz, wollte eigentlich nach Belgrad. Wir wissen, warum das nichts wurde und warum er im Schweizerhaus "landete".

Fliegen kann manchmal zu einer echten Geduldsprobe werden. Das musste jetzt auch Markus Hein (FPÖ) zur Kenntnis nehmen.

Der Linzer FPÖ-Vize-Bürgermeister wollte am Sonntag eigentlich beruflich in die serbische Hauptstadt Belgrad fliegen. Gekommen ist er allerdings vorerst nur bis nach Wien.

Denn am Flughafen Schwechat teilte man ihm mit, dass sein Flug gestrichen sei. "Wir haben dann sieben Stunden warten müssen", so Hein zu "Heute".

Allerdings wusste er die Zeit genussvoll zu überbrücken. Gemeinsam mit Stadtrat Michael Raml und Gemeinderat Zeljko Malesevic (beide FPÖ) fuhr man ins Schweizerhaus und gönnte sich ein Bier.

Was Hein auf Facebook launig kommentierte:

Dann ging es für die offizielle Delegation der Stadt Linz doch noch nach Belgrad. Dort übrigens will sich Hein einige "interessante Infrastrukturprojekte anschauen"…