Formel 1
Heißes Gerücht: Was treibt Verstappen im Privatjet?
Zwischen dem Formel-1-Rennen ist Weltmeister Max Verstappen nobel im Privatjet unterwegs. Was treibt er im Flieger? Es gibt ein heißes Gerücht.
Schon zwei Mal in Serie krönte sich der Niederländer zum Formel-1-Weltmeister. Ob es dem Red-Bull-Piloten 2023 zum dritten Mal gelingt, wird die Zukunft zeigen. Tatsache ist: Er wird im Cockpit des "RB19" sitzen, dessen Lackierung am Wochenende in New York präsentiert wurde.
Dabei gab es an Verstappen aber auch Fragen, die nichts mit seinem Boliden zu tun hatten. Konkret: Was treibt er eigentlich in seinem Privatjet? Zuletzt geisterten Gerüchte durch die PS-Königsklasse, dass sich der Champion in seinen Flieger extra einen Formel-1-Simulator einbauen habe lassen, um auch in der Luft trainieren zu können.
Verstappen klärte nun auf: Alles ein Missverständnis! Urheber der Gerüchte war sein Motorsport-Chef Helmut Marko. Der Steirer berichtete deutschen Medien vom Einbau des Geräts, "damit er in der Luft in Zukunft Simulator fahren kann." Das sei auch gut so, "weil Max diese Ablenkung braucht. Bei seinen zwei Titeln jedenfalls hat sie ihm nicht geschadet."
Wie Verstappen aber nun berichtet, habe er Marko lediglich erzählt, dass er sich ein neues Motor-Home samt eigenem Simulator aufbaue. So sei bei den vielen Reisen gesichert, dass "ich weiter fahren kann, wenn ich am Abend zurück bin." Marko habe das wohl durcheinander gebracht. "Ich werde keinen Simulator in mein Flugzeug bauen", so Verstappen. "Ich denke, das wäre ein wenig absurd."
