Ukraine

"Held" getötet – Putin verliert nächsten Top-Militär

Erneut verlor ein ranghoher Militärangehöriger Russlands sein Leben im Kampf gegen die Ukraine. Dieser galt als "Held der Russischen Föderation". 

20 Minuten
Russlands Präsident Wladimir Putin während einer Sitzung mit seinem Innenministerium, 20. März 2023.
Russlands Präsident Wladimir Putin während einer Sitzung mit seinem Innenministerium, 20. März 2023.
IMAGO/SNA

In den vergangenen 13 Monaten mussten russische Streitkräfte bereits zahlreiche Verluste hinnehmen. Auch Generäle verloren im Angriffskrieg gegen die Ukraine ihr Leben. Nun muss die russische Armee erneut einen Verlust eines ranghohen Militärs hinnehmen. Der Oberstleutnant Lissitzky Dmitri Michailowitsch wurde in der Ukraine getötet, wie ein pro-russischer Telegram-Kanal berichtet. Wo und wann Michailowitsch ums Leben gekommen ist, wird allerdings nicht näher ausgeführt.

Michailowitsch diente seit 1993 in der russischen Armee. Zuletzt als Oberstleutnant bei den Luftstreitkräften. 2015 wurde ihm von Wladimir Putin den Titel eines "Helden der Russischen Föderation" verliehen. Es ist der höchste Ehrentitel, der in Russland vergeben wird.

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