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Helene Fischer ist über Vorwürfe "schockiert"

Heute Redaktion
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Für viele ist sie die gefeierte Entertainerin, aber im Moment nicht für Heimo Eitel. Die Rede ist von Helene Fischer, von der sich der körperlich behinderte Mann diskriminiert fühlt. Sogar ausgelacht soll sie eine Gruppe von Behinderten haben, wie die "Krone" am Donnerstag berichtet. Da ein Vermittlungsgespräch ohne Ergebnis blieb, fordert Eitel eine telefonische Entschuldigung der Sängerin. Fischer selbst ist von den Vorwürfen "schockiert".

, aber im Moment nicht für Heimo Eitel. Die Rede ist von Helene Fischer, von der sich der körperlich behinderte Mann diskriminiert fühlt. Sogar ausgelacht soll sie eine Gruppe von Behinderten haben, wie die "Krone" am Donnerstag berichtet. Da ein Vermittlungsgespräch ohne Ergebnis blieb, fordert Eitel eine telefonische Entschuldigung der Sängerin. Fischer selbst ist von den Vorwürfen "schockiert".

, gemacht. "Anfang Juli wollte ich mit einer Gruppe von Menschen mit Handicap die Sängerin in Mörbisch treffen. Doch als Fischer die Behinderten sah, machte sie einen großen Bogen um die Fans und lachte sie auch noch aus", schildert der verärgerte Mann der "Krone" die Situation.

Fischer hat nun in der "Bild"-Zeitung auf die Vorwürfe reagiert. "Die Vorwürfe schockieren mich sehr.", wies der Star alle Vorhaltungen zurück.

"Es liegt mir fern, jemanden in irgendeiner Weise zu diskriminieren, und ich habe das auch noch nie getan. Ich respektiere und achte prinzipiell jeden Menschen von ganzem Herzen. So bin ich erzogen worden und so lebe ich es", so Fischer.

Treffen in Eisenstadt ohne Ergebnis

Ein Schlichtungsgespräch zwischen Eitel und dem Anwalt Helene Fischers ist am Donnerstag ohne Ergebnis geblieben. "Es ist nichts herausgekommen", so Eitel nach dem Treffen: "Der Anwalt sagt, sie bestreitet, dass sie da gegrinst hat und um uns einen Bogen gemacht hat."

Er wolle nun, dass ihn Fischer bis Freitagabend anruft, um sich zu entschuldigen und fügte hinzu: "Wenn sie das nicht macht, geht die Sache am Montag zum Landesgericht." Vom Management des Schlagerstars hieß es: "Da äußern wir uns nicht dazu."