Der "politische Aschermittwoch" gilt seit Jahren als Möglichkeit, die eigenen Botschaften noch prägnanter und schärfer zu formulieren, als dies im politischen Diskurs ohnehin oft genug der Fall ist. Auch wenn die Grenzen zwischen Sagbarem und Entgleisung angesichts hitziger Debatten in der jüngsten Vergangenheit – Stichwort Corona, Ukraine oder Inflation – immer weiter verschwommen sind, machte FPÖ-Chef Herbert Kickl am Mittwoch Gebrauch dieser politischen Praxis.
Der diesjährige Termin führte Kickl nach Ried im Innkreis in die Jahnturnhalle. Im Beisein von Landeshauptmann-Stellvertreter und den oberösterreichischen FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner – dieser bezeichnete die Bundesregierung als "Faschingstruppe" – feuerte Kickl befeuert der eigenen Anhängerschaft ein "Pointen-Feuerwerk" ab, das kein gutes Haar am politischen Mitbewerber ließ.
Virologen-Gedicht und Furz-Vergleich
Noch bevor Herbert Kickl das Wort ergriff, feuerte Haimbuchner gegen den ORF, den er als "linksgrüne Umerziehungsanstalt in Wien" nannte. Er sprach sich gegen das "Gutmenschentum" und die "Erziehungsdiktatur" aus, die beim ORF stattfinden würde.
Unter tosendem Applaus betrat Kickl die Bühne kurz nach 19.46 Uhr. Als ersten Themenpunkt sprach Kickl die Neutralität an, die FPÖ sei die einzige Partei, die für Frieden und Freiheit einstünde. Im Anschluss sprach er einen Trinkspruch für die Virologen aus: In einem kompakten Zweizeiler komponierte Kickl:
Ein Prost an das Experten-Heer, weil glauben tut euch niemand mehr.
Doch seids ned traurig, sondern froh – dem Nehammer gehts ebenso!
Danach überraschte Kickl mit einem "Furz"-Vergleich. Früher habe der Arzt zur gesunden Verdauung gratuliert, wenn einem ein Furz ausgekommen sei, heute müsse man direkt Angst haben, als Klimasünder verhaftet zu werden. Das Rieder Publikum feierte diese Metapher mit tosendem Applaus und Gelächter.
Kickl feuert gegen ORF und VdB
Eine Breitseite hatte Kickl dann sogleich gegen den ORF parat. Die drei Buchstaben stünden für Organisierte Regierungs-Fakenews. Die Regierung würde den Staat als Inkasso-Büro für den ORF verwenden. Die Arbeiter müssten Luxusgagen für die ORF-Bosse finanzieren. Generaldirektor Roland Weißmann würde 400.000 Euro pro Jahr kassieren, ein Gehalt, das zuvor Ex-Boss Alexander Wrabetz kassiert hätte. Mehr müsse er über den Zustand des ORF und der SPÖ nicht verlieren, wenn Wrabetz nun als Hoffnungsträger der Sozialdemokratie sei.
Er müsse sich von sich selbst distanzieren, denn nicht alle, die es verdient hätten, würden ihr Fett wegbekommen. Dafür sei die Zeit schlicht zu kurz. "Ich muss mich auf die großen Rindviecher konzentrieren", polterte Kickl. Niemand könne die FPÖ stoppen. Nicht der Bundespräsident, "diese Mumie in der Hofburg". Dass er ein bisserl senil ist, habe man schon 2016 im Wahlkampf gesehen, aber nun glaube er scheinbar, der Präsident eines NATO-Staates zu sein. Van der Bellen sei ein "demokratiepolitischer Geisterfahrer" und ein "Staatsgefährder", der des Amtes enthoben gehöre.
"Mitleidsbeitrag" für die SPÖ
Auch der "Schmähhammer" könne die FPÖ nicht aufhalten. Zu Nehammer, der parallel zur FPÖ-Veranstaltung eine politische Rede hielt, fiel dem FPÖ-Boss ein: "Eine Rede zur Lage der Nation gehalten von der größten Plage der Nation", das habe es noch nie gegeben. Ebenfalls keine Gefahr, sei die SPÖ. Parteichefin Rendi-Wagner sei die "beste Komplizin der schlechtesten Regierung". Zudem vermutete Kickl eine Systemänderung bei den Einnahmen der Sozialdemokratie. Die SPÖ hebe fortan keine Mitgliedsbeiträge mehr ein, sondern "Mitleidsbeiträge".
Wiens Bürgermeister Michael Ludwig sei kein roter Wunderwuzzi, das "Wunder" müsse man streichen. Ein roter Wuzzi, auf das könne man sich einigen. Zusammen mit Gesundheitsstadtrat Peter Hacker, den er als "Impf-Quasimodo" bezeichnete sei Ludwig "Impf-Stalinist". Auch der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil stelle keine Gefahr für die FPÖ dar. Doskozil habe aus seiner Zeit als Verkehrspolizist eine Liebe für die "Ampel" entwickelt – ein Modell, das Österreich nicht brauche und in Deutschland gerade "ganz Europa zugrunde" richte.
Gewessler als "Klima-Kommunistin"
Und sonst? Kickl wetterte gegen den "Woke-Wahnsinn". Den Eliten seien die normalen Menschen, die wissen, wo rechts und links, oben und unten und was Manderl und Weiberl sei und die keinen Psychotherapeuten brauchen, um zu wissen, auf welches Klo man gehen müsse, ein Dorn im Auge.
Frontal attackiert hat Kickl dann auch Energieministerin Leonore Gewessler (Grüne). Dieser warf er "Klima-Kommunismus" vor, sie würde den Klima-Klebern den Weg bereiten. Bei diesen hätte er Lust "noch Superkleber" drüberzuschütten. Wenn die Aktivisten dann auf der Straße festkleben, sei das der ideale Zeitpunkt für berittene Polizei. Die Pferde könnten dann ihren Schweif heben und den Aktivisten "Bio-Dünger" zur Verfügung stellen. Er würde generell "nicht zimperlich" mit den Betroffenen umgehen. Es sei auch in deren Sinne, wenn man ein Andenken von der Demo mitnehmen könne, ohne ein Sackerl zu brauchen, witzelte Kickl.
Bei Gewessler ortete Kickl zudem auch Heuchelei, weil diese mit dem Flugzeug fliege. "Wenn sie schon fliegen will, soll sie ihren Besen nehmen", bediente sich der FPÖ-Boss eines Karlauers. Die Grünen würden allerdings auch den eigenen Leuten ins Fleisch schneiden. "Wenns keinen Verbrennungsmotor gibt, gibt's auch keinen flüssigen Sprit mehr. Was wird denn dann der Kogler machen?", fragte Kickl.
Kickl verurteilt "russischen Angriffskrieg"
Zum Schluss widmete sich ein mittlerweile in Rage geredeter Kickl dann noch den Themenkomplexen Corona, Krieg und Migration. Dem "Impf-Taliban" Nehammer richtete der Freiheitliche aus, dass man keinen Politiker zur Versöhnung brauche. Generell ortete Kickl in der Politik "Corona-Verbrecher, die vor den Kadi gehören".
Die Sanktionen gegen Russland seien ein "wirtschaftlicher Selbstmordanschlag auf Österreich und ganz Europa" und eine Heuchelei. Die Amerikaner würden keine Sanktionen, sondern einen Friedensnobelpreis erhalten, wenn sie andere Länder bombardieren. Die ukrainische Bevölkerung sei Opfer des russischen Angriffskrieges. Sie sei aber auch Opfer der NATO und der USA, die sie "vor den Karren spannen" würden. Dieser Krieg könne nicht durch Waffenlieferungen an die Ukraine gewonnen werden, ist Kickl überzeugt.
Österreich von "Trotteln" regiert
Besonders sauer stößt dem FPÖ-Mann auf, von wo Österreich das Gas bezieht. Konkret sprach Kickl über eine Bezugsquelle aus Aserbaidschan. Diese Quelle gehöre zu unterschiedlichen Teilen den Briten ("bei jedem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der Amerikaner dabei"), der Türkei (bis vor dem Beben hätte diese "jeden Tag" Nordsyrien bombardiert), dem Iran und zu einem geringen Prozentsatz auch Russland. "Aha", kommentierte Kickl, "das russische Gas aus Russland dürfen wir nicht kaufen", beim russischen Gas aus Aserbaidschan sehe man das nicht so eng. "Da seht ihr mal von welchen Trotteln wir regiert werden", donnerte Kickl wörtlich ins Mikrofon.
Bei der Migration handle es sich mittlerweile nur noch um die "Völkerwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen". Ein "afghanischer Analphabet" aus dem Hindukusch, der nicht einmal wisse wo Europa liege, könne nur dank Schleppern nach Österreich gelangen. Die Linken seien in diesem System "nützliche Idioten". An Innenminister Gerhard Karner, der Kickl zuletzt einen "Gockel" nannte, richtete Kickl die Feststellung, dass ein Gockel ein Hahn sei, der seine Eier noch habe. Das sei der Unterschied zwischen den beiden Politikern. Nach fast eineinhalb Stunden ließ es Kickl dann gut sein mit dem Rundumschlag gegen die politischen Mitbewerber.
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