Wetter

Herbst zeigt sich jetzt von seiner kuriosen Seite 

Das Wetter zeigt sich in den kommenden von seiner herbstlichen Seite. Nach zuletzt milden Temperaturen wird es nun deutlich frischer. 

Michael Rauhofer-Redl
Der Herbst hat Österreich bereits fest im Griff. Symbolbild
Der Herbst hat Österreich bereits fest im Griff. Symbolbild
Getty Images/iStockphoto/Simon Dannhauer

Das Hoch "Charly" verlagert sich am Wochenende allmählich nach Osten, bleibt aber vorerst noch im Alpenraum wetterbestimmend. Am Montag sorgt ein Italientief vereinzelt für kurze Schauer im Westen und am Dienstag folgt schließlich ein kaum wetterwirksames Frontensystem eines Atlantiktiefs. Der Alpenraum verbleibt somit mindestens bis zu Wochenmitte in einer Westwetterlage. Die Wetter-Aussichten von Ubimet-Meteorologen Nikolas Zimmermann im Detail.

In der Nacht auf Sonntag breitet sich an der Alpennordseite, im östlichen Flachland sowie in den südlichen Becken vielerorts Nebel aus. Die hochliegenden Wolken in den Alpen ziehen dagegen ab und der Himmel präsentiert sich oft sternenklar.

Es wird föhnig

Am Sonntag erstreckt sich rund um die Alpen zunächst verbreitet Nebel oder flacher Hochnebel, abseits davon dominiert der Sonnenschein. Im Tagesverlauf lockert der Nebel in Oberösterreich sowie am Alpenostrand bei lebhaft auffrischendem Ost- bis Südostwind auf, sonst bleibt es oft trüb. In den östlichen Nordalpen von Windischgarsten und der nördlichen Obersteiermark bis ins südliche Mostviertel kommt lebhafter Föhn auf. Entsprechend liegen die Höchstwerte zwischen 7 Grad im Waldviertel und 17 Grad am Alpennordrand.

Hochnebel am Wochenbeginn

Der Montag verläuft südlich des Alpenhauptkamms vielfach trüb durch hochnebelartige Wolken, stellenweise fällt hier auch etwas Nieselregen. Im Osten lockert der Hochnebel im Tagesverlauf stellenweise auf, an der Alpennordseite scheint dagegen häufig die Sonne. Nur in Vorarlberg ziehen einige Wolken durch und vereinzelt gehen hier auch Schauer nieder. Der Wind weht im östlichen Flachland lebhaft aus Südost, in den klassischen Föhntälern der Alpen wie etwa in Innsbruck kommt teils kräftiger Südföhn auf. Mit maximal 7 bis 16 Grad zeigen sich die Temperaturen wenig verändert.

Am Dienstag hält sich vor allem im Nordosten zäher Hochnebel, stellenweise fällt hier auch Nieselregen. Sonst scheint nach Nebelauflösung zumindest zeitweise die Sonne, tagsüber werden die Wolken ausgehend von Vorarlberg Westen allerdings dichter. Der Wind weht schwach bis mäßig aus südlichen bis östlichen Richtungen. Die Höchstwerte liegen zwischen 6 und 13 Grad.

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    Sven Hoppe / dpa / picturedesk.com