Herzogin Kate: Alle Details zur Geburt

Am 3. Juli soll es soweit sein: Dann wird der royale Spross von Kate Middleton und Prinz William das Licht der Welt erblicken. Ganz England kann es kaum mehr erwarten, denn das neue Mitglied der Königsfamilie wird eine neue, junge Ära einläuten.

Um zwei Wochen früher, als geplant, nämlich am 3. Juli, soll es soweit sein: Dann wird der das Licht der Welt erblicken. Ganz England kann es kaum mehr erwarten, denn das neue Mitglied der Königsfamilie wird eine neue, junge Ära einläuten.

Nachdem in den vergangenen Tagen , sind viele Menschen nun auch auf die Verkündung der Geburtsnachricht gespannt. "Es könnte jeden Moment so weit sein", heißt es aus britischen Medienberichten.

So wird die frohe Botschaft verkündet

Die Briten und Britinnen werden nach der Geburt von nicht lange auf die Folter gespannt. Doch die Verkündung wird nicht per Pressemitteilung, Twitter und Facebook oder in einem Interview erfolgen, sondern per Aushang am Palast. Die "altmodische" und dennoch altbewährte Nachrichtenmethode hat im königlichen Haus Tradition und wird daher beibehalten.

Zunächst wird nur Queen Elisabeth, die königliche Familie und die Familie Middleton über die Geburt des Kindes in Kenntnis gesetzt. Erst danach wird ein offizieller Repräsentant des Königshauses aus der Klinik losgeschickt, der die Nachricht unter Polizeischutz auf einer Staffelei vor dem Buckingham Palace platzieren wird.

Offizielle Ehrung mit Salutschüssen

Laut der britischen Zeitung "Daily Mirror" sind anlässlich der 41 Salutschüsse geplant. So sollen auch wirklich alle Londoner von der freudigen Nachricht erfahren und den Geburtstag von Kates und Williams Baby feiern.

Kate verzichtet für Baby auf Selbstbräuner

Wie das Online-Portal "hollywoodlife.com" berichtet, soll die Herzogin von Cambridge vor ihrer Schwangerschaft eine Liebhaberin von künstlicher Sprüh-Bräune gewesen sein. Dafür wurde extra ein Kosmetiker in den Kensington Palast bestellt, der Kate für jeden öffentlichen Auftritt bräunungstechnisch fit-sprühte.

Aufgrund der gesundheitliche Kontroversen rund um die mögliche Wirkung von Selbstbräunern verzichtet Kate während ihrer Schwangerschaft lieber auf ihren zart gebräunten Teint. Auch ihrem geliebten Kaffee hat sie abeschworen - sie erlaubt sich angeblich nur einen entkoffeinierten Kaffee pro Tag.

Sanierung des Kensington Palast kostet Steuerzahler Millionen

Die königliche Familie Windsor lässt vor der Geburt des ersten Kindes von Prinz William und seiner Kate den Kensington Palast für eine Million Pfund (1,17 Millionen Euro) kindertauglich machen. Auf Kosten des Steuerzahlers werden in dem großzügigen Wohntrakt mit 21 Zimmern über vier Etagen unter anderem das Dach erneuert und Asbest entfernt, wie aus der jährlichen Kostenübersicht des königlichen Haushalts hervorgeht.

Die Einrichtung allerdings soll das Paar übernehmen. Insgesamt genehmigte sich die königliche Familie im abgelaufenen Jahr 33,3 Millionen Pfund (38,8 Millionen Euro) aus der Staatskasse, rund eine Million Pfund mehr als ein Jahr zuvor.