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Palast widerspricht Arzt: Kein Baby-Botox bei Kate

Ein Klinik, die nur 10 Minuten vom Kensington Palast entfernt Beauty-Behandlungen macht, outete Herzogin Kate als Botox-Fan.

Heute Redaktion
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Dementis vom Kensington Palast sind rar. Doch diesmal kam eine deutliche Antwort aus den royalen Räumen: Sicher nicht!

Dr. Munir Smiji von der Dr. Medi Spa Clinic in London postete auf Instagram zwei Fotos von Herzogin Kate, von denen der Doktor behauptet, es seien Vorher-/Nachher-Bilder.

"Unsere Kate liebt ein bisschen Baby-Botox. Patienten kommen von nah und fern zu mir für diese Behandlung. Es ist so einfach ...", machte der Doktor Werbung für die Falten-Spritze.

Und wirklich, auf den beide Fotos ist ein deutlicher Unterschied auf der Stirn von Prinz Williams Frau bemerkbar. Die Bilder sind natürlich extra ausgesucht, um den Eindruck zu erwecken, die Herzogin hätte sich ihr Gesicht machen lassen. Aber auch die Bilder von Kates öffentlichen Termin Mitte Juni (Fotoshow oben) zeigt eine relativ glatte Stirn. Selbst beim Hinaufschauen und beim Lachen zeigen sich nur wenige Stirnfalten. Hat die 37-Jährige gute Gene oder lässt sie wirklich nachhelfen?

Kensington Palast findet klare Worte

Der Kensington Palast wandte sich nun an die "New York Post". Es sei "nicht wahr" und "außerdem würde die royale Familie niemals kommerzielle Interessen unterstützen". Soll heißen: Niemals würden die Royals für die Klinik als Werbegesichter zur Verfügung stehen.

Auf die Nachfrage, ob Kate Patientin der "Dr. Medi Spa"-Klinik sei, immerhin liegt sie in der Nachbarschaft des Palastes - reagierte das Spital zurückhaltend. "Wir dürfen nicht sagen, ob sie Kundin ist oder nicht. Wir benützen Stillschweigeverträge und können über unsere noblen Klienten nichts verraten. Wir können zu dem Thema, ob sie zu uns kommt, überhaupt nichts sagen."

Die Formulierung "unsere Kate" habe sich nicht auf die Klinik bezogen, sondern auf England.

Baby-Botox ist, genau wie "normales" Botox ein Nervengift, das unter die Haut gespritzt wird. Die kleinere Dosierung soll helfen, dass die Gesichtszüge nach der Behandlung nicht ganz so starr wirken.

(lam)