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Herzogin Meghan (37) mit Baby-Bauch im Mini-Kleid

Heute Redaktion
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    Herzogin Meghan, geboren in den USA, ist nach anfänglicher Euphorie in Großbritannien nicht unumstritten: Immer wieder wird ihr Verschwendungssucht und divenhaftes Verhalten vorgeworfen.
    Herzogin Meghan, geboren in den USA, ist nach anfänglicher Euphorie in Großbritannien nicht unumstritten: Immer wieder wird ihr Verschwendungssucht und divenhaftes Verhalten vorgeworfen.
    Twitter Screenshot

    In knapp einem Monat soll das Baby von Herzogin Meghan und Prinz Harry auf die Welt kommen. Für die 37-Jährige kein Grund auf enge Outfits zu verzichten.

    Royale Etikette? Was soll das sein? Das dachte sich wohl Herzogin Meghan am 8. März in London. Bei einer Podiumsdiskussion zum Weltfrauentag zeigte sich die 37-Jährige in einem schicken Mini-Kleid.

    Als wäre die kurze Robe der Marke Reiss nicht schon Hingucker genug, verzichtete die werdende Mama auch auf eine Strumpfhose. Ein absolutes No-Go, wenn es nach den höfischen Regeln der Queen (92) geht.

    Geschlecht von Baby verraten?

    Während des Auftritts sorgte Herzogin Meghan dann mit einer Aussage für gehörig Aufregung im Publikum. "Ich spüre den Feminisums in mir strampeln", erklärte die 37-Jährige.

    Hat die Frau von Prinz Harry da etwa gerade das Geschlecht ihres Babys verraten? Nicht ganz! Denn der Satz stammt nicht von Herzogin Meghan persönlich, sondern aus einer Dokumentation.

    Aussage sorgt für Wirbel

    Dennoch sorgt das Zitat für viel Wirbel. Ob Herzogin Meghan und ihr Gatte tatsächlich ein Mädchen oder doch einen kleinen Prinzen bekommen, werden wir vermutlich erst im April erfahren. Dann soll das royale Baby nämlich auf die Welt kommen.

    (wil)