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Schwangere Meghan sorgt mit High Heels für Wirbel

Heute Redaktion
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    Herzogin Meghan, geboren in den USA, ist nach anfänglicher Euphorie in Großbritannien nicht unumstritten: Immer wieder wird ihr Verschwendungssucht und divenhaftes Verhalten vorgeworfen.
    Herzogin Meghan, geboren in den USA, ist nach anfänglicher Euphorie in Großbritannien nicht unumstritten: Immer wieder wird ihr Verschwendungssucht und divenhaftes Verhalten vorgeworfen.
    Twitter Screenshot

    Trotz ihrer Schwangerschaft latscht Herzogin Meghan noch immer mit High Heels durch die Gegend. Vielen Briten gefällt das aber gar nicht und sind in Aufruhr.

    Herzogin Meghan ist mittlerweile im dritten Schwangerschaftstrimester und noch immer top gestylt.

    Bei öffentlichen Auftritten mit ihrem Mann Prinz Harry (34) bezaubert die werdende Mama regelmäßig mit tollen Outfits – und vor allem hohen Hacken.

    Designer-Treter für 665 Euro

    Ihre schicken Kleider kombiniert die 37-Jährige trotz ihres kugelrunden Bauches noch immer mit Pumps, am liebsten mit einem dünnen Pfennig-Absatz.

    Das Modell des Labels Aquazzura, das sie beim Commonwealth Day am Montag trug, hat aber eine gepolsterte Ledersohle. Bequem sollten die Designer-Treter für schlappe 665 Euro also sein.

    "High-Heels-Affäre"

    Dass Meghan trotz ihrer Schwangerschaft noch immer High-Heels trägt, passt einigen Briten übrigens gar nicht ins Bild. Seit Wochen hyperventiliert die britische Presse, lässt Ärzte die Hände

    über den Kopf zusammenschlagen.

    Adelsexperten entäußern sich Empfehlungen, die Ex-Seriendarstellerin möge lieber zu Sneakers greifen. Meghans Fans können die Aufregung nicht verstehen und finden es toll, dass sich die 37-Jährige nichts vorschreiben lässt.

    Das royale Baby soll Ende April das Licht der Welt erblicken. Falls es ein Mädchen wird, könnte es Diana heißen – zu Ehren von Prinz Harrys verstorbener Mutter Lady Di († 1997).

    (wil)

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