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Queen darf bei Babynamen mitentscheiden

Heute Redaktion
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    Kurz nach der Verlobung starteten Meghan und Harry einen eigenen Instagram-Account. Dieser knackte binnen sechs Stunden die Millionenmarke.
    Kurz nach der Verlobung starteten Meghan und Harry einen eigenen Instagram-Account. Dieser knackte binnen sechs Stunden die Millionenmarke.
    (Bild: picturedesk.com)

    Noch ist völlig unklar, ob das Kind von Herzogin Meghan und Prinz Harry ein Bub oder Mädchen wird. Eines steht aber jetzt schon fest: Die Queen hat beim Namen ein Vetorecht.

    Prinz Harry (34) und Herzogin Meghan (37) erwarten in wenigen Wochen ihr erstes Kind – weder das Geschlecht noch den Namen des Nachwuchses haben die Royals bislang bekannt gegeben.

    Eine Sache, den Vornamen betreffend, steht aber schon fest: Völlig frei wird das Paar darüber nicht entscheiden können! Die Queen (92) hat ein Mitspracherecht.

    Großer Respekt vor Queen

    "Die Königin hat die Macht, dem Kind einen Titel zu geben. Wenn es um den Namen geht, handelt es sich eher um ein informelles Gespräch", so Royal-Expertin Kate Williams gegenüber "CNN".

    Herzogin Meghan und Prinz Harry würden aber so einen Respekt vor der Königin haben, "wenn sie sagt: 'Mir gefällt der Name nicht', werden sie ihre Wahl definitiv überdenken."

    (wil)