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Heuballen-Spieß durchbohrt Mann

Für diese Fotos braucht man gute Nerven! Justin Firth wurde auf einem Feld in Idaho (USA) von einem Spieß durchbohrt, er überlebte!

Heute Redaktion
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Was für ein Horrorszenario: Bei Zaunarbeiten auf einem Feld in Idaho (USA) löste sich ein 18-Kilo-Spieß vom Heuballen-Lader, durchbohrte den Körper von Justin Firth (43). "Ich spürte, dass mich etwas traf und sackte zu Boden", erzählte der Familienvater gegenüber "East Idaho News".

Heuballen Spieß hatte Bauch durchbohrt

Das Opfer erzählt weiter: "Ich schaute nach oben, um zu sehen, was passiert war und ich sah den Zinken in mir und dem Boden stecken. Ich habe mich ziemlich erschrocken. Das ist ganz schön verrückt". Regungslos blieb das Opfer nach dem Unfall am Boden liegen: "Ich konnte mich nicht mehr bewegen, aber ich hatte keine Schmerzen. Vorne sah ich kein Blut, aber ich spürte am Rücken etwas Feuchtigkeit."

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Hätte sich der Spieß nur um Millimeter verschoben, hätte Firth sterben können.

Sofort alarmierten Augenzeugen den Notarzt. Die Einsatzkräfte trennten den 18-Kilo-Spieß per Schneidbrenner von der Maschine, der Verletzte wurde anschließend per Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Heftig: Hätte sich der Spieß nur um ein paar Millimeter verschoben, hätte Firth sterben können, so die Ärzte. Deshalb mussten die Mediziner bei der Operation besonders vorsichtig vorgehen. Vier Stunden lang entfernten sie das Metall-Monstrum, dann wurden die inneren Verletzungen verarztet. Der Patient ist auf dem Weg der Besserung, er darf noch diese Woche das Krankenhaus verlassen.

(isa)

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