Musik

Hier feiert Shirin David eine wilde "Corona-Party"

Shirin David hat das Musikvideo zu ihrem Song "Hoes up, G's down" veröffentlicht. Der Clip wurde mit über 70 Personen während der Corona-Krise gedreht. 

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Shirin David
Shirin David
(Bild: imago stock & people)

72 Anzeigen gab es für Shirin David und ihre Crew, weil sie den Clip zu ihrem neuen Song "Hoes up, G's down" im 2.700 Quadratmeter großen Garten einer Villa drehten. Aus zweierlei Gründen: Zum einen, weil die 70-köpfige Truppe sich nicht an die Corona-Regeln hielt, zum anderen wegen Ruhestörung. David und Co. hatten bis spät in die Nacht gedreht. Laut RTL droht der YouTuberin nun eine Strafe von 5.000 Euro.

Polizeieinsatz im Musikvideo

Was aus dem Clip geworden ist, zeigt Shirin David nun auf YouTube. Ziemlich freizügig feiert hier die YouTuberin mit ihrer Crew auf engem Raum eine wilde Party. Auf Abstandsregeln wird offenbar verzichtet. Am Schluss schaut dann die Polizei vorbei, wie auch im echten Leben. 

"Es ist einfach respektlos"

Die Meinungen sind gespalten. Die einen finden es "geil", andere wiederum kritisieren, dass hier nicht Abstand gehalten wird. "Es ist einfach respektlos denjenigen gegenüber, die sich alle Mühe geben, die Abstandsregelungen einzuhalten", heißt es etwa in einem Kommentar. Auch über Shirin Davids freizügige Outfits wird diskutiert. "Und dann sagen frauen sollen nicht als sexobjekte gesehen werden🤣😂😅", schreibt etwa ein User. 

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