Fehler bei "Millionenshow"

"Hier spricht..." – ORF ruft falschen Telefon-Joker an

Am Samstag wurde um Geld für den guten Zweck gequizzt. Mit dabei: Ralf Rangnick. Ihm wurde das Leben aber nicht so leicht gemacht.
Heute Entertainment
17.11.2024, 20:55
Loading...
Angemeldet als Hier findest du deine letzten Kommentare
Alle Kommentare
Meine Kommentare
Sortieren nach:

Kommentare neu laden
Nach oben

Schon bei der allerersten Frage musste der ÖFB-Trainer ein wenig schwitzen. Denn Ralf Rangnick wusste, dass gerade österreich-spezifische Fragen ein Hindernis sein könnten.

Das war wohl die falsche Nummer

Doch am Ende wurden ganz andere Fragen zur Hürde. Eigentlich ist es ja üblich, dass die "Promi-Millionenshow" ein wenig auf die Bremse tritt, was den Schwierigkeitsgrad angeht. Bei Ralf Rangnick kannte man offenbar keine Gnade. Ein ums andere Mal musste der Trainer mit echtem Wissen glänzen.

Bei Frage 13 war dann aber wirklich Schluss. Armin Assinger wollte nämlich wissen:

Ralf Rangnick hatte so gar keine Ahnung. Er hoffte deshalb auf seinen Telefonjoker: Sebastian Jacoby.

Der Name dürfte Quiz-Fans nicht unbekannt sein. Es handelt sich dabei nämlich um den sogenannten "Quiz-Gott" aus der Show "Gefragt Gejagt". Dort gibt es tatsächlich kaum eine Frage, die Jacoby nicht weiß.

Das Publikum applaudierte kräftig, nachdem an der anderen Leitung der Hörer abgenommen wurde. Auch Armin Assinger freute sich, meinte jedoch, dass irgendwas nicht stimmte: "Sie klingen sehr weit weg".

Der Joker erklärt: "Ja... vor allem, kann das nur ein Irrtum sein. Weil hier spricht Dieter Chmelar". Ups!

Offenbar hat man den beliebten Moderator und Kabarettisten angerufen. Diesen hatte Ralf Rangnick aber gar nicht angegeben.

Wie konnte das passieren? Chmelar kam an diesem Tag tatsächlich bereits kurz davor schon zum Einsatz. So war er der Joker für Schauspielerin Nicole Beutler. Kann ja mal passieren.

Jacoby konnte man danach tatsächlich noch erreichen. Jedoch konnte dieser Ralf Rangnick auch nicht weiterhelfen. Das war das Zeichen für den ÖFB-Trainer aufzuhören.

Die richtige Antwort: Charles Leclerc!

Rangnick gesteht, dass er den Rennfahrer nicht genommen hätte. Glück gehabt.

Am Ende konnten 125.000 für den guten Zweck erspielt werden.

{title && {title} } red, {title && {title} } 17.11.2024, 20:55
Jetzt E-Paper lesen