Wirtschaft

Hierhin flossen meiste Gelder aus Härtefallfonds

Der größte Teil des Härtefallfonds - eines der Corona-Hilfspakete - wurde an Einpersonenunternehmen und Kleinunternehmer ausbezahlt.

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Im Rahmen der <a href="https://www.heute.at/coronavirus">Corona</a>-Krise schnürte die Regierung verschiedene finanzielle Unterstützungspakete
Im Rahmen der Corona-Krise schnürte die Regierung verschiedene finanzielle Unterstützungspakete
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Im Rahmen der Corona-Krise schnürte die Regierung verschiedene finanzielle Unterstützungspakete. Zu den Unterstützungen für Unternehmen zählt auch der Härtefallfonds. Jener soll den Unternehmerlohn ersetzen, Selbstständige, die privat über die Runden kommen sollen, bekommen monatlich bis zu 2.000 Euro.

Der Großteil des Härtefallfonds ging bislang laut einer Aussendung an Einpersonenunternehmen (EPU - 65%) und Kleinstunternehmer (30%). Bei den Hilfen handelt es sich um Auszahlungen zu durchschnittlich 1.200 Euro pro Person pro Monat. Insgesamt wurde bislang eine Milliarde Euro ausbezahlt.

Hilfen bis Juni verlängert

Im Dezember des Vorjahres gab es 121.000 Selbstständigen, die Anträge stellten, was laut Wirtschaftsministerium um WKÖ einen besonders hohen Zulauf bedeute. Im Vergleich dazu waren es im Oktober noch 83.000 Antragsteller, im November dann 110.000. 

 "Ziel des Härtefallfonds war und ist es, den Kleinstunternehmen zu helfen, die weiterhin Unterstützung brauchen, um die täglichen Lebenserhaltungskosten zu bezahlen", erläuterte Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP).

Im Härtefallfonds-Topf befindet sich noch eine weitere Milliarde Euro, hieß es weiter. Zudem waren weitere Unterstützungsmaßnahmen bis Ende Juni verlängert worden.

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