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"Hitler-Alligator" jetzt ausgestopft in Museum

Das legendäre Reptil kann im Moskauer Darwin-Museum bewundert werden.

Clemens Pilz
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Um diesen Alligator ranken sich viele Mythen, er soll zwischenzeitlich Hitler persönlich gehört haben: In der Bombennacht vom 23. November 1943 brach das Tier aus dem Berliner Zoo aus und wurde erst drei Jahre später zufällig von einem britischen Soldaten entdeckt. Was er in dieser Zeit gemacht hat, ist nach wie vor ein Rätsel.

Nachdem "Saturn" im Juli 1946 nach Moskau transportiert wurde, entstand der Mythos, der Alligator hätte Adolf Hitler gehört. Dokumente, die das belegen könnten, gibt es aber nicht. Kürzlich ist das Reptil im Alter von etwa 84 Jahren gestorben – man kann ihn nun ausgestopft in einem Museum sehen.

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