Nach dem Skandal rund um den Tullner FPÖ-Bezirkschef Andreas Bors (25), meldete sich nun der Vater eines weiteren Beteiligten zu Wort. Wie er zu "meinbezirk.at" sagte, soll es sich bei dem offensichtlichen Hitlergruß um ein "Ave Caesar" handeln. Laut dem Betroffenen selbst waren es nur "Rapid-Lieder".
Nach dem Skandal rund um den Tullner FPÖ-Bezirkschef Andreas Bors (25), meldete sich nun der Vater eines weiteren Beteiligten zu Wort. Wie er zu "meinbezirk.at" sagte, soll es sich bei dem offensichtlichen Hitlergruß um ein "Ave Caesar" handeln. Laut dem Betroffenen selbst waren es nur "Rapid-Lieder" .
Auf dem Foto, dass die Gruppe bei dem fraglichen Gruß zeigt, ist ein weiterer Ex-FPÖ-Funktionär zu sehen - er war sogar als Polizist tätig. Dessen Vater, ein Unternehmer aus dem Bezirk, kann die Aufregung nicht verstehen: "Muss sich jetzt jeder rechtfertigen, der die Hand in die Höhe hebt? Das war nur der 'Ave-Gruß', kennen's nicht den Caesar?".
Bors, , ließ mit einer anderen Erklärung aufhorchen: "Wir haben nur Rapid-Lieder gesungen, mit Wiederbetätigung hat das nichts zu tun", so der 25-Jährige.
FPÖ geht durch harte Zeiten
Die Affäre rund um den Nachwuchspolitiker ist nicht der einzige Skandal, der die FPÖ momentan erschüttert. So hatte für Aufregung gesorgt.
