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Hoch die Tassen auf den Tag des Kaffees

Heute Redaktion
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Mein indianischer Vorname bedeutet übrigens: Der, der vor dem ersten Kaffee nicht angesprochen werden will! - Kaffeesprüche wie dieser beweisen, dass das schwarze Gold glücklich macht.

Mein indianischer Vorname bedeutet übrigens: Der, der vor dem ersten Kaffee nicht angesprochen werden will! – Kaffeesprüche wie dieser beweisen, dass das schwarze Gold glücklich macht.

"Heute" hat am Tag des Kaffees bei den Promis einmal nachgefragt, wie da so ihre Vorlieben sind. "Für mich ist Kaffee keine Rettung nach einer schweren Nacht. Ich sehe ihn eher als Freizeitgenuss, als eine Auszeit vom Alltag", sagt Kabarettist Helmuth Vavra.

Mike Galeli

"Mit Kaffee verbindet mich eine ganz enge Beziehung. Für mich gibt es keinen Tag ohne ihn", so Mimin Sigrid Spörk. Auch TV-Liebling Larissa Marolt braucht ihn täglich: "Ich trinke morgens am liebsten Cappuccino, am Nachmittag Espresso. "Frühmorgens ohne Kaffee geht gar nichts."
 
Helmuth Vavra

"Für mich ist Kaffee keine Rettung nach einer schweren Nacht. Ich sehe ihn eher als Freizeitgenuss, als eine Auszeit vom Alltag. Deshalb trinke ich Kaffee besonders gerne im Urlaub, vor allem Cappuccino. Im normalen Alltag bin ich dann doch eher ein Teetrinker."

Theresia Haiger

"Ich bin eine spätberufene Kaffeetante. Begonnen habe ich erst mit ca. 25 Jahren in meiner ersten Simpl-Saison, wenn zwischen den Proben langes Warten angesagt war. Mittlerweile brauche ich gleich nach dem Aufstehen das erste Häferl Kaffee - richtig genießen kann ich erst das zweite, sobald die Kinder auf dem Schulweg sind."

Peter Windhofer

"Kaffee ist für mich ein soziales Ereignis. Ich trinke ihn eigentlich nie alleine, außer wenn ich in der Früh gar nicht ansprechbar bin – als Notfallmaßnahme. Außerdem experimentiere ichgerne mit Kaffee, koste mich immer durch alle Sorten durch und probiere mit Vorliebe Neues." 

Sigrid Spörk

"Mit Kaffee verbindet mich eine ganz enge Beziehung. Für mich gibt es keinen Tag ohne ihn. Dabei bin ich sehr von meiner Liebe zu Italien geprägt und trinke am Liebsten Espresso oder Cappuccino. Ab Mittag kommt übrigens – ganz nach italienischen Sitten – nur noch Espresso auf den Tisch."

David Oberkogler

"Kaffee geht immer, egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit. Ich trinke Kaffee eigentlich wie Wasser, deshalb hat er auch keine muntermachende Wirkung mehr auf mich. Wenn es zum Beispiel heißt 'Treffen wir uns auf einen Kaffee', dann nehme ich das sehr wörtlich und trinke dabei nie etwas anderes." 

 Roman Rafreider

"Ich bin quasi baristi (im herzen) leidenschaftlicher Kaffeetrinker. Und da extrem sensibel. Jeder Tag beginnt damit. Den nächsten gibts unmittelbar vor dem Training. Den nächsten nach dem Essen (nach dem Training). Also täglich mindestens drei-vier. Es beginnt mit einem weichen Cappuccino und endet mit einem ordentlichen Espresso."

Gitta Saxx

"Für mich ist der Kaffee am Morgen ein Genuss auf den ich auch während einer Fasten oder Detox Zeit schwer verzichten kann. Seit es die Milch Aufschäumer gibt, genieße ich ihn mit einem Schaum aus Sojamilch und einer Brise Zimt. Nachmittags gibt es höchstens einen kleinen Espresso, da halte ich es wie die Italiener. :-))"

Silvia Schneider

"Ich bin eine Genuss-Kaffeetrinkerin. Am liebsten mit ganz viel Milch und Schaum gegen das Nachmittagstief." 

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