Fussball
Hoeneß nennt Alaba-Berater "geldgierigen Piranha"
Breitseite vom Ex-Bayern-Boss! Uli Hoeneß teilt gegen den Berater von David Alaba aus, weil in den Vertragsgesprächen wenig weitergeht.
Der Vertrag des ÖFB-Legionärs bei den Münchnern läuft um Juni 2021 aus. Die Bayern wollen ihn halten, doch die Gespräche über eine Verlängerung gestalten sich schwierig. Das Problem liegt natürlich beim Geld. Alabas Berater Pini Sahavi soll ein Jahresgehalt von 20 Millionen Euro fordern, was der Champions-League-Sieger offenbar nicht zahlen will.
Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeneß ist deswegen sauer auf Sahavi. Angesprochen auf ihn meint er in der Sendung "Doppelpass" auf Sport1: "David hat einen geldgierigen Piranha als Berater." Nachsatz: "Es geht wirklich nur um Geld und sonst gar nichts. David ist ja schon beim besten Verein der Welt."
Der 68-Jährige habe in den vergangenen Wochen selbst persönliche Gespräche mit Alaba geführt und hoffe, dass sich der 28-Jährige durchsetze und selbst eine Entscheidung über seine Zukunft trifft. "Wir hoffen alle, dass David bleibt", stellt Hoeneß klar.