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Supermarkt sperrt von sich aus Non-Food-Produkte

Heute Redaktion
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Wegen des Coronavirus wurde nicht nur eine Ausgangsbeschränkung eingeführt. Auch Geschäfte, die nicht für das tägliche Leben benötigt werden, mussten zusperren.

Supermärkte, die neben Essen auch andere Produkte, die für den Tagesbedarf dringend benötigt werden, anbieten, durften ihre Pforten bis jetzt geöffnet halten. Anders als Spielzeuggeschäfte oder Baumärkte - die mussten schließen. Trotzdem konnten die Österreicher allerdings weiterhin Spielsachen oder Blumenerde aus den geöffneten Supermärkten beziehen.

Der Verkauf von Non-Food Produkten in geöffneten Geschäften führte dazu, dass manche Kleinunternehmen, aber auch Baumärkte dadurch massiven Schaden erlitten.

Verkaufsstopp aus Solidarität

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Mehrere "Heute"-Leserreporter bemerkten nun aber einen Umschwung der Denkweise in manchen Supermärkten. So konnten in gleich zwei Hofer-Filialen keine Produkte mehr bezogen werden, die nicht für den täglichen Bedarf nötig wären.

"Liebe Kunden! Aus Solidarität den restlichen Handelsunternehmen gegenüber, verkaufen wir diese Artikel erst ab 14.04.2020 wieder. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis", ist auf einem Zettel zu lesen. Dahinter wurde die Ware mit Folie bedeckt.