Fussball

Hoffer: "Aiwu darf im Kopf nicht durchdrehen"

Erwin "Jimmy" Hoffer kickte bei Rapid und der Admira. Aktuell ist er auf Klubsuche. "Heute" fragte beim grün-weißen Fan-Liebling nach.

Erich Elsigan
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Erwin Hoffer (r.) und Emanuel Aiwu
Erwin Hoffer (r.) und Emanuel Aiwu
GEPA

Am Samstag empfängt Rapid die Admira. Für Erwin "Jimmy" Hoffer eine besondere Partie. Die grün-weiße Ikone kickte zuletzt für die Südstädter, der Vertrag lief im Sommer aus. Aktuell ist der Torjäger vereinslos.

"Kann als Back-up wichtig sein"

"Ich halte mich selbst fit. Mein Manager schaut sich um einen Klub um", erzählt der 34-Jährige im "Heute"-Gespräch. Hoffer nennt seine Qualitäten: "Ich kann jedem Team mit meiner Erfahrung helfen. Ich muss nicht zwingend permanent am Feld sein, kann auch als Back-up wichtig sein. Ich bin jedenfalls keiner, der unruhig wird, wenn er nicht zum Einsatz kommt."

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    Sorgen, dass er keinen Profi-Klub mehr findet, hat er nicht. "Ich habe in meiner Karriere schon viel mitgemacht. Ich bin nach wie vor motiviert, mach mich nicht selbst fertig."

    Hoffer: "Konkurrenz für Aiwu jetzt größer"

    Bei den Hütteldorfern könnte am Samstag Emanuel Aiwu debütieren, den Hoffer aus gemeinsamen Admira-Zeiten kennt. "Wenn er im Kopf klar bleibt und die Vorgaben des Vereins erfüllt, wird er sicher helfen", sagt der Routinier. "Er darf halt nicht durchdrehen, wenn er bei Rapid nicht gleich jede Partie spielt. Bei der Admira war er ja meist gesetzt. Jetzt ist die Konkurrenz größer."