Hohe Kosten: Welpe soll schwerkranker Leni (26) helfen

Seit einem traumatischen Ereignis in der Kindheit leidet Leni (26) aus dem Raum Wels an einer unheilbaren Krankheit. Mehrmals am Tag bricht die 26-Jährige in ihrem Rollstuhl zusammen, ist bewegungsunfähig, ohnmächtig und komplett handlungsunfähig.

"Ich fühle mich wie eine Marionette, der man mit einer Schere alle Schnüre durchschneidet und mein ganzer Körper bewusstlos in sich zusammenfällt, erklärt Leni.

Welpe "Ben" soll vor Anfällen warnen

Jeder Anfall kann für die Oberösterreicherin schlimme Folgen haben. Von schweren Verletzungen durch einen Sturz, bis hin zu völligem Atemstillstand. Medizinisch wurde alles versucht, doch vergebens. Die 26-Jährige braucht dringend Unterstützung in ihrem Alltag und die soll ihr jetzt durch den kleinen "Ben" zukommen.

Der aufgeweckte, neun Wochen alte, Labrador-Welpe stammt aus einem Wurf in Rottenmann (Steiermark) und soll als Assistenzhund ausgebildet werden, um Leni und ihre Familie frühzeitig vor Anfällen zu warnen. Für die 26-Jährige war es Liebe auf den ersten Blick. Doch eines trübt die Freude: die Ausbildung zum Assistenzhund ist teuer, kostet rund 15.000 Euro. Viel Geld für Leni und ihre Familie.

Mit einer kleinen Spende unterstützen

Ende August war es dann so weit: Leni konnte mit Hilfe des Verein Rollende Engel (der sich um die medizinische Versorgung kümmerte) ihren kleinen Liebling abholen und mit nach Hause nehmen. Die 26-Jährige ist überglücklich, hofft jetzt auf finanzielle Unterstützung.

Wer "Leni & Ben" unterstützen möchte, kann das mit einer Spende tun:

AT59 2032 0324 0236 9750

Vielen Dank!